Der bescheidene und zugleich unterhaltsame Astronaut Alexander Gerst, war perplex, als er von der Bühne in 15.000 Gesichter sah. Die Schüler hatten kostenlosen Einritt, kamen nicht nur aus der Landeshauptstadt, sondern aus ganz Thüringen zur „größten Wissenschaftsshow aller Zeiten“.
Wir können mit bloßem Auge bis zu 5000 Sterne am Himmel sehen. Doch die Wissenschaft geht davon aus, dass es im Universum mehr Sterne als Sandkörner auf der gesamten Welt gibt. Es war eine der unvergesslichen Aussagen bei der Weltraum-Show.
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Auf der sprach Alexander Gerst allerdings davon, selbst perplex zu sein. Das bedeutet viel, schließlich war der 43-Jährige zweimal im All - sammelte in insgesamt 362 Tagen einzigartige Eindrücke.
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Die Besucher erlebten eine rund zweistündige interessante, lehrreiche manchmal aber etwas zu langatmige Premieren-Show - mit Videovorführungen, Experimenten, Mitmach-Aktionen sowie Vorträgen - organisiert vom Zentrum für Luft- und Raumfahrt sowie vom Förderverein Spiel- und Freizeitplätze.
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Der Titel lautete Gedankenreise zum Mond, angelehnt an das Jubiläum der ersten Mondlandung vor 50 Jahren.
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Alexander Gerst war da noch gar nicht geboren, der Thüringer Ulf Merbold, der bisher als einziger Deutscher dreimal im All war, schaute sich diese historischen Momente 1969 im Schwarz-Weiß-Fernsehen mit der Mutter in Greiz an.
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Merbold und Gerst betonten beide, wie wichtig weitere Expeditionen sind.
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Sie animierten zugleich die jungen Menschen, den eigenen Träumen eine Chance zu geben.
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Auch nicht zu resignieren, wenn es mal nicht nach Wunsch läuft - die Schule mit eingeschlossen. So berichtete Alexander Gerst davon, eine 5 in Englisch gehabt zu haben.
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Dennoch sei er später Astronaut geworden.
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Voraussetzung dafür ist aus Sicht von Merbold vor allem ein Interesse für Naturwissenschaften und die Neugier am Entdecken. Der Stuttgarter, der die Verbindung zur alten Heimat auf sympathische Art stets gehalten hat, rät ebenfalls von einseitiger Orientierung ab.
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International wird derzeit die nächste Reise zum 400.000 Kilometer entfernten Mond vorbereitet.
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Gerst möchte, gern dort hoch und mit dem Raumschiff, das bereits in der Erdumlaufbahn 28.000 km/h erreicht, am liebsten noch weiter raus fliegen zum Mars.
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Auch um festzustellen, ob weiteres Leben im All existiert.
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Denn nicht der Glaube zähle, sondern die Erkenntnis ist entscheidend.
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Jede Mission helfe dabei, das Bewusstsein zu erweitern.
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Astro-Alex berichtete von gerodeten Wäldern, Smog und schmelzenden Gletschern, die aus dem All zu sehen sind.
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Allein deshalb sei die Klima-Bewegung Friday for Future wertvoll. Gerst schätzt, dass viele diesbezügliche Wünsche von Schülern in der Zeitkapsel zu finden sind. Diese hatte er 2018 mit auf die ISS-Station genommen, sie um einen eigenen Wunsch ergänzt und versiegelt.
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Am Freitag übergab er das wertvolle Stück dem Bonner Haus der Geschichte, dass es bis zur Öffnung 2068 verwahren soll.
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Der bescheidene und zugleich unterhaltsame Astronaut Alexander Gerst, war perplex, als er von der Bühne in 15.000 Gesichter sah. Die Schüler hatten kostenlosen Einritt, kamen nicht nur aus der Landeshauptstadt, sondern aus ganz Thüringen zur größten Wissenschaftsshow aller Zeiten. Foto: Sascha Fromm
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Der bescheidene und zugleich unterhaltsame Astronaut Alexander Gerst, war perplex, als er von der Bühne in 15.000 Gesichter sah. Die Schüler hatten kostenlosen Einritt, kamen nicht nur aus der Landeshauptstadt, sondern aus ganz Thüringen zur größten Wissenschaftsshow aller Zeiten. Foto: Sascha Fromm
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Der bescheidene und zugleich unterhaltsame Astronaut Alexander Gerst, war perplex, als er von der Bühne in 15.000 Gesichter sah. Die Schüler hatten kostenlosen Einritt, kamen nicht nur aus der Landeshauptstadt, sondern aus ganz Thüringen zur größten Wissenschaftsshow aller Zeiten. Foto: Michael Kremer
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Der bescheidene und zugleich unterhaltsame Astronaut Alexander Gerst, war perplex, als er von der Bühne in 15.000 Gesichter sah. Die Schüler hatten kostenlosen Einritt, kamen nicht nur aus der Landeshauptstadt, sondern aus ganz Thüringen zur größten Wissenschaftsshow aller Zeiten. Foto: Michael Kremer
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Der bescheidene und zugleich unterhaltsame Astronaut Alexander Gerst, war perplex, als er von der Bühne in 15.000 Gesichter sah. Die Schüler hatten kostenlosen Einritt, kamen nicht nur aus der Landeshauptstadt, sondern aus ganz Thüringen zur größten Wissenschaftsshow aller Zeiten. Foto: Michael Kremer
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Der bescheidene und zugleich unterhaltsame Astronaut Alexander Gerst, war perplex, als er von der Bühne in 15.000 Gesichter sah. Die Schüler hatten kostenlosen Einritt, kamen nicht nur aus der Landeshauptstadt, sondern aus ganz Thüringen zur größten Wissenschaftsshow aller Zeiten. Foto: Michael Kremer
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Der bescheidene und zugleich unterhaltsame Astronaut Alexander Gerst, war perplex, als er von der Bühne in 15.000 Gesichter sah. Die Schüler hatten kostenlosen Einritt, kamen nicht nur aus der Landeshauptstadt, sondern aus ganz Thüringen zur größten Wissenschaftsshow aller Zeiten. Foto: Michael Kremer
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Der bescheidene und zugleich unterhaltsame Astronaut Alexander Gerst, war perplex, als er von der Bühne in 15.000 Gesichter sah. Die Schüler hatten kostenlosen Einritt, kamen nicht nur aus der Landeshauptstadt, sondern aus ganz Thüringen zur größten Wissenschaftsshow aller Zeiten. Foto: Michael Kremer
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Der bescheidene und zugleich unterhaltsame Astronaut Alexander Gerst, war perplex, als er von der Bühne in 15.000 Gesichter sah. Die Schüler hatten kostenlosen Einritt, kamen nicht nur aus der Landeshauptstadt, sondern aus ganz Thüringen zur größten Wissenschaftsshow aller Zeiten. Foto: Michael Kremer
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Der bescheidene und zugleich unterhaltsame Astronaut Alexander Gerst, war perplex, als er von der Bühne in 15.000 Gesichter sah. Die Schüler hatten kostenlosen Einritt, kamen nicht nur aus der Landeshauptstadt, sondern aus ganz Thüringen zur größten Wissenschaftsshow aller Zeiten. Foto: Michael Kremer
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Der bescheidene und zugleich unterhaltsame Astronaut Alexander Gerst, war perplex, als er von der Bühne in 15.000 Gesichter sah. Die Schüler hatten kostenlosen Einritt, kamen nicht nur aus der Landeshauptstadt, sondern aus ganz Thüringen zur größten Wissenschaftsshow aller Zeiten. Foto: Michael Kremer
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Der bescheidene und zugleich unterhaltsame Astronaut Alexander Gerst, war perplex, als er von der Bühne in 15.000 Gesichter sah. Die Schüler hatten kostenlosen Einritt, kamen nicht nur aus der Landeshauptstadt, sondern aus ganz Thüringen zur größten Wissenschaftsshow aller Zeiten. Foto: Michael Kremer
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Der bescheidene und zugleich unterhaltsame Astronaut Alexander Gerst, war perplex, als er von der Bühne in 15.000 Gesichter sah. Die Schüler hatten kostenlosen Einritt, kamen nicht nur aus der Landeshauptstadt, sondern aus ganz Thüringen zur größten Wissenschaftsshow aller Zeiten. Foto: Sascha Fromm
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Der bescheidene und zugleich unterhaltsame Astronaut Alexander Gerst, war perplex, als er von der Bühne in 15.000 Gesichter sah. Die Schüler hatten kostenlosen Einritt, kamen nicht nur aus der Landeshauptstadt, sondern aus ganz Thüringen zur größten Wissenschaftsshow aller Zeiten. Foto: Sascha Fromm
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Der bescheidene und zugleich unterhaltsame Astronaut Alexander Gerst, war perplex, als er von der Bühne in 15.000 Gesichter sah. Die Schüler hatten kostenlosen Einritt, kamen nicht nur aus der Landeshauptstadt, sondern aus ganz Thüringen zur größten Wissenschaftsshow aller Zeiten. Foto: Michael Kremer
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Der bescheidene und zugleich unterhaltsame Astronaut Alexander Gerst, war perplex, als er von der Bühne in 15.000 Gesichter sah. Die Schüler hatten kostenlosen Einritt, kamen nicht nur aus der Landeshauptstadt, sondern aus ganz Thüringen zur größten Wissenschaftsshow aller Zeiten. Foto: Michael Kremer
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Der bescheidene und zugleich unterhaltsame Astronaut Alexander Gerst, war perplex, als er von der Bühne in 15.000 Gesichter sah. Die Schüler hatten kostenlosen Einritt, kamen nicht nur aus der Landeshauptstadt, sondern aus ganz Thüringen zur größten Wissenschaftsshow aller Zeiten. Foto: Michael Kremer
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Der bescheidene und zugleich unterhaltsame Astronaut Alexander Gerst, war perplex, als er von der Bühne in 15.000 Gesichter sah. Die Schüler hatten kostenlosen Einritt, kamen nicht nur aus der Landeshauptstadt, sondern aus ganz Thüringen zur größten Wissenschaftsshow aller Zeiten. Foto: Michael Kremer
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Der bescheidene und zugleich unterhaltsame Astronaut Alexander Gerst, war perplex, als er von der Bühne in 15.000 Gesichter sah. Die Schüler hatten kostenlosen Einritt, kamen nicht nur aus der Landeshauptstadt, sondern aus ganz Thüringen zur größten Wissenschaftsshow aller Zeiten. Foto: Michael Kremer
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Der bescheidene und zugleich unterhaltsame Astronaut Alexander Gerst, war perplex, als er von der Bühne in 15.000 Gesichter sah. Die Schüler hatten kostenlosen Einritt, kamen nicht nur aus der Landeshauptstadt, sondern aus ganz Thüringen zur größten Wissenschaftsshow aller Zeiten. Foto: Michael Kremer
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Der bescheidene und zugleich unterhaltsame Astronaut Alexander Gerst, war perplex, als er von der Bühne in 15.000 Gesichter sah. Die Schüler hatten kostenlosen Einritt, kamen nicht nur aus der Landeshauptstadt, sondern aus ganz Thüringen zur größten Wissenschaftsshow aller Zeiten. Foto: Michael Kremer
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Der bescheidene und zugleich unterhaltsame Astronaut Alexander Gerst, war perplex, als er von der Bühne in 15.000 Gesichter sah. Die Schüler hatten kostenlosen Einritt, kamen nicht nur aus der Landeshauptstadt, sondern aus ganz Thüringen zur größten Wissenschaftsshow aller Zeiten. Foto: Michael Kremer
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Der bescheidene und zugleich unterhaltsame Astronaut Alexander Gerst, war perplex, als er von der Bühne in 15.000 Gesichter sah. Die Schüler hatten kostenlosen Einritt, kamen nicht nur aus der Landeshauptstadt, sondern aus ganz Thüringen zur größten Wissenschaftsshow aller Zeiten. Foto: Michael Kremer
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Der bescheidene und zugleich unterhaltsame Astronaut Alexander Gerst, war perplex, als er von der Bühne in 15.000 Gesichter sah. Die Schüler hatten kostenlosen Einritt, kamen nicht nur aus der Landeshauptstadt, sondern aus ganz Thüringen zur größten Wissenschaftsshow aller Zeiten. Foto: Michael Kremer
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Der bescheidene und zugleich unterhaltsame Astronaut Alexander Gerst, war perplex, als er von der Bühne in 15.000 Gesichter sah. Die Schüler hatten kostenlosen Einritt, kamen nicht nur aus der Landeshauptstadt, sondern aus ganz Thüringen zur größten Wissenschaftsshow aller Zeiten. Foto: Michael Kremer
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Der bescheidene und zugleich unterhaltsame Astronaut Alexander Gerst, war perplex, als er von der Bühne in 15.000 Gesichter sah. Die Schüler hatten kostenlosen Einritt, kamen nicht nur aus der Landeshauptstadt, sondern aus ganz Thüringen zur größten Wissenschaftsshow aller Zeiten. Foto: Michael Kremer
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Der bescheidene und zugleich unterhaltsame Astronaut Alexander Gerst, war perplex, als er von der Bühne in 15.000 Gesichter sah. Die Schüler hatten kostenlosen Einritt, kamen nicht nur aus der Landeshauptstadt, sondern aus ganz Thüringen zur größten Wissenschaftsshow aller Zeiten. Foto: Michael Kremer
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Der bescheidene und zugleich unterhaltsame Astronaut Alexander Gerst, war perplex, als er von der Bühne in 15.000 Gesichter sah. Die Schüler hatten kostenlosen Einritt, kamen nicht nur aus der Landeshauptstadt, sondern aus ganz Thüringen zur größten Wissenschaftsshow aller Zeiten. Foto: Michael Kremer
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Der bescheidene und zugleich unterhaltsame Astronaut Alexander Gerst, war perplex, als er von der Bühne in 15.000 Gesichter sah. Die Schüler hatten kostenlosen Einritt, kamen nicht nur aus der Landeshauptstadt, sondern aus ganz Thüringen zur größten Wissenschaftsshow aller Zeiten. Foto: Michael Kremer
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Der bescheidene und zugleich unterhaltsame Astronaut Alexander Gerst, war perplex, als er von der Bühne in 15.000 Gesichter sah. Die Schüler hatten kostenlosen Einritt, kamen nicht nur aus der Landeshauptstadt, sondern aus ganz Thüringen zur größten Wissenschaftsshow aller Zeiten. Foto: Michael Kremer
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Der bescheidene und zugleich unterhaltsame Astronaut Alexander Gerst, war perplex, als er von der Bühne in 15.000 Gesichter sah. Die Schüler hatten kostenlosen Einritt, kamen nicht nur aus der Landeshauptstadt, sondern aus ganz Thüringen zur größten Wissenschaftsshow aller Zeiten. Foto: Michael Kremer
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Der bescheidene und zugleich unterhaltsame Astronaut Alexander Gerst, war perplex, als er von der Bühne in 15.000 Gesichter sah. Die Schüler hatten kostenlosen Einritt, kamen nicht nur aus der Landeshauptstadt, sondern aus ganz Thüringen zur größten Wissenschaftsshow aller Zeiten. Foto: Michael Kremer
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Der bescheidene und zugleich unterhaltsame Astronaut Alexander Gerst, war perplex, als er von der Bühne in 15.000 Gesichter sah. Die Schüler hatten kostenlosen Einritt, kamen nicht nur aus der Landeshauptstadt, sondern aus ganz Thüringen zur größten Wissenschaftsshow aller Zeiten. Foto: Michael Kremer
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Der bescheidene und zugleich unterhaltsame Astronaut Alexander Gerst, war perplex, als er von der Bühne in 15.000 Gesichter sah. Die Schüler hatten kostenlosen Einritt, kamen nicht nur aus der Landeshauptstadt, sondern aus ganz Thüringen zur größten Wissenschaftsshow aller Zeiten. Foto: Michael Kremer
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Der bescheidene und zugleich unterhaltsame Astronaut Alexander Gerst, war perplex, als er von der Bühne in 15.000 Gesichter sah. Die Schüler hatten kostenlosen Einritt, kamen nicht nur aus der Landeshauptstadt, sondern aus ganz Thüringen zur größten Wissenschaftsshow aller Zeiten. Foto: Sascha Fromm
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Der bescheidene und zugleich unterhaltsame Astronaut Alexander Gerst, war perplex, als er von der Bühne in 15.000 Gesichter sah. Die Schüler hatten kostenlosen Einritt, kamen nicht nur aus der Landeshauptstadt, sondern aus ganz Thüringen zur größten Wissenschaftsshow aller Zeiten. Foto: Sascha Fromm
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Der bescheidene und zugleich unterhaltsame Astronaut Alexander Gerst, war perplex, als er von der Bühne in 15.000 Gesichter sah. Die Schüler hatten kostenlosen Einritt, kamen nicht nur aus der Landeshauptstadt, sondern aus ganz Thüringen zur größten Wissenschaftsshow aller Zeiten. Foto: Sascha Fromm
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Der bescheidene und zugleich unterhaltsame Astronaut Alexander Gerst, war perplex, als er von der Bühne in 15.000 Gesichter sah. Die Schüler hatten kostenlosen Einritt, kamen nicht nur aus der Landeshauptstadt, sondern aus ganz Thüringen zur größten Wissenschaftsshow aller Zeiten. Foto: Sascha Fromm
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Der bescheidene und zugleich unterhaltsame Astronaut Alexander Gerst, war perplex, als er von der Bühne in 15.000 Gesichter sah. Die Schüler hatten kostenlosen Einritt, kamen nicht nur aus der Landeshauptstadt, sondern aus ganz Thüringen zur größten Wissenschaftsshow aller Zeiten. Foto: Michael Kremer
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Der bescheidene und zugleich unterhaltsame Astronaut Alexander Gerst, war perplex, als er von der Bühne in 15.000 Gesichter sah. Die Schüler hatten kostenlosen Einritt, kamen nicht nur aus der Landeshauptstadt, sondern aus ganz Thüringen zur größten Wissenschaftsshow aller Zeiten. Foto: Michael Kremer
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Der bescheidene und zugleich unterhaltsame Astronaut Alexander Gerst, war perplex, als er von der Bühne in 15.000 Gesichter sah. Die Schüler hatten kostenlosen Einritt, kamen nicht nur aus der Landeshauptstadt, sondern aus ganz Thüringen zur größten Wissenschaftsshow aller Zeiten. Foto: Michael Kremer
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Der bescheidene und zugleich unterhaltsame Astronaut Alexander Gerst, war perplex, als er von der Bühne in 15.000 Gesichter sah. Die Schüler hatten kostenlosen Einritt, kamen nicht nur aus der Landeshauptstadt, sondern aus ganz Thüringen zur größten Wissenschaftsshow aller Zeiten. Foto: Michael Kremer
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Der bescheidene und zugleich unterhaltsame Astronaut Alexander Gerst, war perplex, als er von der Bühne in 15.000 Gesichter sah. Die Schüler hatten kostenlosen Einritt, kamen nicht nur aus der Landeshauptstadt, sondern aus ganz Thüringen zur größten Wissenschaftsshow aller Zeiten. Foto: Michael Kremer
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Der bescheidene und zugleich unterhaltsame Astronaut Alexander Gerst, war perplex, als er von der Bühne in 15.000 Gesichter sah. Die Schüler hatten kostenlosen Einritt, kamen nicht nur aus der Landeshauptstadt, sondern aus ganz Thüringen zur größten Wissenschaftsshow aller Zeiten. Foto: Michael Kremer
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Moritz (5) aus Erfurt übergibt Familienministerin Franziska Giffey eine Mappe mit Bildern von Erfurter Schülern. Foto: Axel Eger
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Alexander Gerst und Ulf Merbold tragen sich ins Goldene Buch der Stadt Erfurt ein. Foto: Marco Schmidt
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Alexander Gerst und Ulf Merbold tragen sich ins Goldene Buch der Stadt Erfurt ein. Foto: Marco Schmidt
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Alexander Gerst und Ulf Merbold tragen sich ins Goldene Buch der Stadt Erfurt ein. Foto: Marco Schmidt
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Alexander Gerst und Ulf Merbold tragen sich ins Goldene Buch der Stadt Erfurt ein. Foto: Marco Schmidt
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Alexander Gerst und Ulf Merbold tragen sich ins Goldene Buch der Stadt Erfurt ein. Foto: Marco Schmidt
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Alexander Gerst und Ulf Merbold tragen sich ins Goldene Buch der Stadt Erfurt ein. Foto: Marco Schmidt
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Alexander Gerst und Ulf Merbold tragen sich ins Goldene Buch der Stadt Erfurt ein. Foto: Marco Schmidt
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Alexander Gerst und Ulf Merbold tragen sich ins Goldene Buch der Stadt Erfurt ein. Foto: Marco Schmidt
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Alexander Gerst und Ulf Merbold tragen sich ins Goldene Buch der Stadt Erfurt ein. Foto: Marco Schmidt
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Alexander Gerst und Ulf Merbold tragen sich ins Goldene Buch der Stadt Erfurt ein. Foto: Marco Schmidt
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Alexander Gerst und Ulf Merbold tragen sich ins Goldene Buch der Stadt Erfurt ein. Foto: Marco Schmidt
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Alexander Gerst und Ulf Merbold tragen sich ins Goldene Buch der Stadt Erfurt ein. Foto: Marco Schmidt
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Alexander Gerst und Ulf Merbold tragen sich ins Goldene Buch der Stadt Erfurt ein. Foto: Marco Schmidt
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Alexander Gerst und Ulf Merbold tragen sich ins Goldene Buch der Stadt Erfurt ein. Foto: Marco Schmidt
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Alexander Gerst und Ulf Merbold tragen sich ins Goldene Buch der Stadt Erfurt ein. Foto: Marco Schmidt
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