Das Zentrum für Politische Schönheit stellte auf dem Nachbargrundstück von AfD-Politiker Björn Höcke in Bornhagen 24 massive Blöcke auf, nachdem der das Holocaust-Denkmal als „Denkmal der Schande“ bezeichnet hatte. Vor Ort waren Vertreter des Zentrums, darunter Morius Enden und Jenni Molé.
Das Zentrum für Politische Schönheit stellte auf dem Nachbargrundstück von AfD-Politiker Björn Höcke in Bornhagen 24 massive Betonblöcke auf, nachdem der das Holocaust-Denkmal als "Denkmal der Schande" bezeichnet hatte.Nach dem es zu Auseinandersetzungen mit Gegnern der Aktion kam, steht das Objekt nun unter Polizeischutz. Am Donnerstag kamen auch Interessenten, die sich das nachgebaute Mahnmal aus der Nähe anschauen wollten.
© zgt
Das Zentrum für Politische Schönheit stellte auf dem Nachbargrundstück von AfD-Politiker Björn Höcke in Bornhagen 24 massive Betonblöcke auf, nachdem der das Holocaust-Denkmal als "Denkmal der Schande" bezeichnet hatte.Nach dem es zu Auseinandersetzungen mit Gegnern der Aktion kam, steht das Objekt nun unter Polizeischutz. Am Donnerstag kamen auch Interessenten, die sich das nachgebaute Mahnmal aus der Nähe anschauen wollten.
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Das Zentrum für Politische Schönheit stellte auf dem Nachbargrundstück von AfD-Politiker Björn Höcke in Bornhagen 24 massive Betonblöcke auf, nachdem der das Holocaust-Denkmal als "Denkmal der Schande" bezeichnet hatte.Nach dem es zu Auseinandersetzungen mit Gegnern der Aktion kam, steht das Objekt nun unter Polizeischutz. Am Donnerstag kamen auch Interessenten, die sich das nachgebaute Mahnmal aus der Nähe anschauen wollten.
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Das Zentrum für Politische Schönheit stellte auf dem Nachbargrundstück von AfD-Politiker Björn Höcke in Bornhagen 24 massive Betonblöcke auf, nachdem der das Holocaust-Denkmal als "Denkmal der Schande" bezeichnet hatte.Nach dem es zu Auseinandersetzungen mit Gegnern der Aktion kam, steht das Objekt nun unter Polizeischutz. Am Donnerstag kamen auch Interessenten, die sich das nachgebaute Mahnmal aus der Nähe anschauen wollten.
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Das Zentrum für Politische Schönheit stellte auf dem Nachbargrundstück von AfD-Politiker Björn Höcke in Bornhagen 24 massive Betonblöcke auf, nachdem der das Holocaust-Denkmal als "Denkmal der Schande" bezeichnet hatte.Nach dem es zu Auseinandersetzungen mit Gegnern der Aktion kam, steht das Objekt nun unter Polizeischutz. Am Donnerstag kamen auch Interessenten, die sich das nachgebaute Mahnmal aus der Nähe anschauen wollten.
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Das Zentrum für Politische Schönheit stellte auf dem Nachbargrundstück von AfD-Politiker Björn Höcke in Bornhagen 24 massive Betonblöcke auf, nachdem der das Holocaust-Denkmal als "Denkmal der Schande" bezeichnet hatte.Nach dem es zu Auseinandersetzungen mit Gegnern der Aktion kam, steht das Objekt nun unter Polizeischutz. Am Donnerstag kamen auch Interessenten, die sich das nachgebaute Mahnmal aus der Nähe anschauen wollten.
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Das Zentrum für Politische Schönheit stellte auf dem Nachbargrundstück von AfD-Politiker Björn Höcke in Bornhagen 24 massive Betonblöcke auf, nachdem der das Holocaust-Denkmal als "Denkmal der Schande" bezeichnet hatte.Nach dem es zu Auseinandersetzungen mit Gegnern der Aktion kam, steht das Objekt nun unter Polizeischutz. Am Donnerstag kamen auch Interessenten, die sich das nachgebaute Mahnmal aus der Nähe anschauen wollten.
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Das Zentrum für Politische Schönheit stellte auf dem Nachbargrundstück von AfD-Politiker Björn Höcke in Bornhagen 24 massive Betonblöcke auf, nachdem der das Holocaust-Denkmal als "Denkmal der Schande" bezeichnet hatte.Nach dem es zu Auseinandersetzungen mit Gegnern der Aktion kam, steht das Objekt nun unter Polizeischutz. Am Donnerstag kamen auch Interessenten, die sich das nachgebaute Mahnmal aus der Nähe anschauen wollten.
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Das Zentrum für Politische Schönheit stellte auf dem Nachbargrundstück von AfD-Politiker Björn Höcke in Bornhagen 24 massive Betonblöcke auf, nachdem der das Holocaust-Denkmal als "Denkmal der Schande" bezeichnet hatte.Nach dem es zu Auseinandersetzungen mit Gegnern der Aktion kam, steht das Objekt nun unter Polizeischutz. Am Donnerstag kamen auch Interessenten, die sich das nachgebaute Mahnmal aus der Nähe anschauen wollten.
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Das Zentrum für Politische Schönheit stellte auf dem Nachbargrundstück von AfD-Politiker Björn Höcke in Bornhagen 24 massive Betonblöcke auf, nachdem der das Holocaust-Denkmal als "Denkmal der Schande" bezeichnet hatte.Nach dem es zu Auseinandersetzungen mit Gegnern der Aktion kam, steht das Objekt nun unter Polizeischutz. Am Donnerstag kamen auch Interessenten, die sich das nachgebaute Mahnmal aus der Nähe anschauen wollten.
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Das Zentrum für Politische Schönheit stellte auf dem Nachbargrundstück von AfD-Politiker Björn Höcke in Bornhagen 24 massive Betonblöcke auf, nachdem der das Holocaust-Denkmal als "Denkmal der Schande" bezeichnet hatte.Nach dem es zu Auseinandersetzungen mit Gegnern der Aktion kam, steht das Objekt nun unter Polizeischutz. Am Donnerstag kamen auch Interessenten, die sich das nachgebaute Mahnmal aus der Nähe anschauen wollten.
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Das Zentrum für Politische Schönheit stellte auf dem Nachbargrundstück von AfD-Politiker Björn Höcke in Bornhagen 24 massive Betonblöcke auf, nachdem der das Holocaust-Denkmal als "Denkmal der Schande" bezeichnet hatte.Nach dem es zu Auseinandersetzungen mit Gegnern der Aktion kam, steht das Objekt nun unter Polizeischutz. Am Donnerstag kamen auch Interessenten, die sich das nachgebaute Mahnmal aus der Nähe anschauen wollten.
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Das Zentrum für Politische Schönheit stellte auf dem Nachbargrundstück von AfD-Politiker Björn Höcke in Bornhagen 24 massive Betonblöcke auf, nachdem der das Holocaust-Denkmal als "Denkmal der Schande" bezeichnet hatte.Nach dem es zu Auseinandersetzungen mit Gegnern der Aktion kam, steht das Objekt nun unter Polizeischutz. Am Donnerstag kamen auch Interessenten, die sich das nachgebaute Mahnmal aus der Nähe anschauen wollten.
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Das Zentrum für Politische Schönheit stellte auf dem Nachbargrundstück von AfD-Politiker Björn Höcke in Bornhagen 24 massive Blöcke auf, nachdem der das Holocaust-Denkmal als Denkmal der Schande bezeichnet hatte. Vor Ort waren Vertreter des Zentrums, darunter Morius Enden und Jenni Molé.
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