Vier Tage hatten die Kinder der Dalton-Grundschule Unstruttal in Ammern gemeinsam mit dem Projektzirkus Laluna geprobt, um in zwei Vorstellungen am Donnerstag und Freitag als Stars der Manege vor ihrem Publikum auftreten zu können.
Vier Tage hatten die Kinder der Dalton-Grundschule Unstruttal in Ammern gemeinsam mit dem Projektzirkus Laluna geprobt... Foto: Alexander Volkmann
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um in zwei Vorstellungen am Donnerstag und Freitag als Stars der Manege vor ihrem Publikum auftreten zu können. Foto: Alexander Volkmann
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180 junge Zauberer, Artisten und Clowns beherrschten das Zirkuszelt. Es gab Fakire, die auf dem Nagelbrett lagen und Hochseiltänzer unter dem Zeltdach. Foto: Alexander Volkmann
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Schließlich durfte auch die Zersägte Jungfrau nicht fehlen sie blieb glücklicherweise unverletzt, wie sich das Publikum überzeugen konnte. Foto: Alexander Volkmann
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180 junge Zauberer, Artisten und Clowns beherrschten das Zirkuszelt. Es gab Fakire, die auf dem Nagelbrett lagen und Hochseiltänzer unter dem Zeltdach. Schließlich durfte auch die Zersägte Jungfrau nicht fehlen sie blieb glücklicherweise unverletzt, wie sich das Publikum überzeugen konnte. Foto: Alexander Volkmann
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180 junge Zauberer, Artisten und Clowns beherrschten das Zirkuszelt. Es gab Fakire, die auf dem Nagelbrett lagen und Hochseiltänzer unter dem Zeltdach. Schließlich durfte auch die Zersägte Jungfrau nicht fehlen sie blieb glücklicherweise unverletzt, wie sich das Publikum überzeugen konnte. Foto: Alexander Volkmann
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180 junge Zauberer, Artisten und Clowns beherrschten das Zirkuszelt. Es gab Fakire, die auf dem Nagelbrett lagen und Hochseiltänzer unter dem Zeltdach. Schließlich durfte auch die Zersägte Jungfrau nicht fehlen sie blieb glücklicherweise unverletzt, wie sich das Publikum überzeugen konnte. Foto: Alexander Volkmann
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180 junge Zauberer, Artisten und Clowns beherrschten das Zirkuszelt. Es gab Fakire, die auf dem Nagelbrett lagen und Hochseiltänzer unter dem Zeltdach. Schließlich durfte auch die Zersägte Jungfrau nicht fehlen sie blieb glücklicherweise unverletzt, wie sich das Publikum überzeugen konnte. Foto: Alexander Volkmann
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180 junge Zauberer, Artisten und Clowns beherrschten das Zirkuszelt. Es gab Fakire, die auf dem Nagelbrett lagen und Hochseiltänzer unter dem Zeltdach. Schließlich durfte auch die Zersägte Jungfrau nicht fehlen sie blieb glücklicherweise unverletzt, wie sich das Publikum überzeugen konnte. Foto: Alexander Volkmann
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180 junge Zauberer, Artisten und Clowns beherrschten das Zirkuszelt. Es gab Fakire, die auf dem Nagelbrett lagen und Hochseiltänzer unter dem Zeltdach. Schließlich durfte auch die Zersägte Jungfrau nicht fehlen sie blieb glücklicherweise unverletzt, wie sich das Publikum überzeugen konnte. Foto: Alexander Volkmann
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180 junge Zauberer, Artisten und Clowns beherrschten das Zirkuszelt. Es gab Fakire, die auf dem Nagelbrett lagen und Hochseiltänzer unter dem Zeltdach. Schließlich durfte auch die Zersägte Jungfrau nicht fehlen sie blieb glücklicherweise unverletzt, wie sich das Publikum überzeugen konnte. Foto: Alexander Volkmann
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180 junge Zauberer, Artisten und Clowns beherrschten das Zirkuszelt. Es gab Fakire, die auf dem Nagelbrett lagen und Hochseiltänzer unter dem Zeltdach. Schließlich durfte auch die Zersägte Jungfrau nicht fehlen sie blieb glücklicherweise unverletzt, wie sich das Publikum überzeugen konnte. Foto: Alexander Volkmann
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180 junge Zauberer, Artisten und Clowns beherrschten das Zirkuszelt. Es gab Fakire, die auf dem Nagelbrett lagen und Hochseiltänzer unter dem Zeltdach. Schließlich durfte auch die Zersägte Jungfrau nicht fehlen sie blieb glücklicherweise unverletzt, wie sich das Publikum überzeugen konnte. Foto: Alexander Volkmann
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180 junge Zauberer, Artisten und Clowns beherrschten das Zirkuszelt. Es gab Fakire, die auf dem Nagelbrett lagen und Hochseiltänzer unter dem Zeltdach. Schließlich durfte auch die Zersägte Jungfrau nicht fehlen sie blieb glücklicherweise unverletzt, wie sich das Publikum überzeugen konnte. Foto: Alexander Volkmann
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180 junge Zauberer, Artisten und Clowns beherrschten das Zirkuszelt. Es gab Fakire, die auf dem Nagelbrett lagen und Hochseiltänzer unter dem Zeltdach. Schließlich durfte auch die Zersägte Jungfrau nicht fehlen sie blieb glücklicherweise unverletzt, wie sich das Publikum überzeugen konnte. Foto: Alexander Volkmann
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180 junge Zauberer, Artisten und Clowns beherrschten das Zirkuszelt. Es gab Fakire, die auf dem Nagelbrett lagen und Hochseiltänzer unter dem Zeltdach. Schließlich durfte auch die Zersägte Jungfrau nicht fehlen sie blieb glücklicherweise unverletzt, wie sich das Publikum überzeugen konnte. Foto: Alexander Volkmann
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180 junge Zauberer, Artisten und Clowns beherrschten das Zirkuszelt. Es gab Fakire, die auf dem Nagelbrett lagen und Hochseiltänzer unter dem Zeltdach. Schließlich durfte auch die Zersägte Jungfrau nicht fehlen sie blieb glücklicherweise unverletzt, wie sich das Publikum überzeugen konnte. Foto: Alexander Volkmann
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