Erfurt. Die Region um Hildburghausen und Kloster Veßra wird laut der linken Landtagsabgeordneten Katharina König-Preuss „zunehmend zu einem Hotspot für Neonazis aus ganz Europa“.

Nur 32 statt der angekündigten 200 Personen haben an einer Neonazi-Kundgebung am Samstagin Weimar teilgenommen. An den vom örtlichen Bürgerbündnis gegen Rechtsextremismus organisierten Protest beteiligten sich 300 Menschen, darunter auch Oberbürgermeister Peter Kleine (parteilos).

Um rechtsextreme Strukturen ging es ebenfalls am Samstag in Erfurt auf einem Kongress der Grünen-Landtagsfraktion. Marius Hellwig von der Amadeu-Antonio-Stiftung berichtete, dass sich die rechtsextremistische Bewegung „Artgemeinschaft – Germanische Glaubens-Gemeinschaft wesensgemäßer Lebensgestaltung“ auch in Thüringen treffe. So komme die Vereinigung regelmäßig in einem Hotel in Harztor (Landkreis Nordhausen) zusammen, sei aber auch in anderen Bundesländern aktiv.

Laut der linken Landtagsabgeordneten Katharina König-Preuss wird die Region um Hildburghausen und Kloster Veßra „zunehmend zu einem Hotspot für Neonazis aus ganz Europa“. Sie verwies dabei auf eine jüngere Antwort des Innenministeriums. Danach sind Zahl und Teilnehmer rechtsextremer Veranstaltungen im Kreis Hildburghausen deutlich gestiegen. So nahmen von 2015 bis 2017 rund 18.000 Menschen im Landkreis an rechtsextremistischen Aktivitäten teil. Die Zahl stieg dabei von Jahr zu Jahr: 2015 waren es rund 3400 Menschen, 2017 rund 9400. Innerhalb der drei Jahre fanden 85 Veranstaltungen, Konzerte und Aktivitäten der extremen Rechten statt. Die mit Abstand größte Veranstaltung war ein sogenanntes Konzert in der Kleinstadt Themar im Juli 2017 mit knapp 6000 Teilnehmern.

Hunderte demonstrieren in Weimar gegen Rechts

Einer Neonazi-Kundgebung mit 32 Teilnehmern standen in Weimar am Samstag auf Seiten des Bürgerbündnisses bis zu 300 Gegendemonstranten gegenüber, die ihren Protest lautstark mit Musik und Trillerpfeifen artikulierten.
Einer Neonazi-Kundgebung mit 32 Teilnehmern standen in Weimar am Samstag auf Seiten des Bürgerbündnisses bis zu 300 Gegendemonstranten gegenüber, die ihren Protest lautstark mit Musik und Trillerpfeifen artikulierten. © zgt
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Zentrum ist ein Kloster Veßra

Der Neonazi-Szene im Landkreis Hildburghausen gehört nach Erkenntnissen des Innenministeriums eine Personenzahl im dreistelligen Bereich an. Führungsfigur ist der inzwischen überregional bekannte Rechtsextremist Tommy Frenck, der zudem im Kreistag sitzt. Bei den Landratswahlen im vergangenen Jahr hatte er 16,6 Prozent der Stimmen erhalten.

Frenck besitzt auch ein Gasthaus in Kloster Veßra, das als Zentrum der Szene gilt. Laut der Antwort des Innenministeriums bieten Innen- und Außenbereich Platz für 460 Personen. Das Lokal sei auch Sitz des Szeneversandhandels „Druck 18“.

Zuletzt war allerdings Frenck mit seinem Vorhaben wegen einer Formalie gescheitert, ein weiteres Haus mit einem 3000 Quadratmeter großen Grundstück in Kloster Veßra zu erwerben. Das Amtsgericht stoppte den Kauf nach einer Beschwerde der Deutschen Bahn AG, die als direkter Nachbar in das Geschäft hätte eingebunden werden müssen.