Schwere Gewitter sorgten am Freitagabend im Weimarer Land mit Starkregen, Hagel und Schlammlawinen für immense Schäden. Die Feuerwehren und Einsatzkräfte sind im Dauereinsatz bis in die Nacht.

Ein Unwetter mit Regen, Hagel und Gewitter hat am Freitagnachmittag eine Spur der Verwüstung durch das Weimarer Land gezogen. In Drößnitz wurde die Straße am Friedhof erneut völlig überflutet.
Ein Unwetter mit Regen, Hagel und Gewitter hat am Freitagnachmittag eine Spur der Verwüstung durch das Weimarer Land gezogen. In Drößnitz wurde die Straße am Friedhof erneut völlig überflutet. © zgt | Margit Lärz
Ein Unwetter mit Regen, Hagel und Gewitter hat am Freitagnachmittag eine Spur der Verwüstung durch das Weimarer Land gezogen. Eine Schlammlawine bahnte sich ihren Weg nach Wittersroda.
Ein Unwetter mit Regen, Hagel und Gewitter hat am Freitagnachmittag eine Spur der Verwüstung durch das Weimarer Land gezogen. Eine Schlammlawine bahnte sich ihren Weg nach Wittersroda. © zgt | Margit Lärz
In Wittersroda halfen die Feuerwehr Keßlar und die Agrargenossenschaft Niedersynderstedt mit Muskelkraft und Technik, den Bachlauf freizulegen.
In Wittersroda halfen die Feuerwehr Keßlar und die Agrargenossenschaft Niedersynderstedt mit Muskelkraft und Technik, den Bachlauf freizulegen. © zgt | Margit Lärz
Schwere Hagelschäden erlitten Mellingen und Lehnstedt. In Lehnstedt wurden ganze Dächer, Fassaden, Fenster, Rollläden und zahlreiche Autos beschädigt. Foto: Martin Lücke
Schwere Hagelschäden erlitten Mellingen und Lehnstedt. In Lehnstedt wurden ganze Dächer, Fassaden, Fenster, Rollläden und zahlreiche Autos beschädigt. Foto: Martin Lücke © zgt
Schwere Hagelschäden erlitten Mellingen und Lehnstedt. In Lehnstedt wurden ganze Dächer, Fassaden, Fenster, Rollläden und zahlreiche Autos beschädigt. Foto: Martin Lücke
Schwere Hagelschäden erlitten Mellingen und Lehnstedt. In Lehnstedt wurden ganze Dächer, Fassaden, Fenster, Rollläden und zahlreiche Autos beschädigt. Foto: Martin Lücke © zgt
Eine Rinderherde wurde so erschreckt, dass sie aus ihrer Weide ausbrach und erst wieder eingefangen werden musste. Augenzeugen berichteten von Schafen mit blutigen Wunden auf dem Rücken, als sie in den Stall getrieben wurden. Foto: Martin Lücke
Eine Rinderherde wurde so erschreckt, dass sie aus ihrer Weide ausbrach und erst wieder eingefangen werden musste. Augenzeugen berichteten von Schafen mit blutigen Wunden auf dem Rücken, als sie in den Stall getrieben wurden. Foto: Martin Lücke © zgt
Eine Rinderherde wurde so erschreckt, dass sie aus ihrer Weide ausbrach und erst wieder eingefangen werden musste. Augenzeugen berichteten von Schafen mit blutigen Wunden auf dem Rücken, als sie in den Stall getrieben wurden. Foto: Martin Lücke
Eine Rinderherde wurde so erschreckt, dass sie aus ihrer Weide ausbrach und erst wieder eingefangen werden musste. Augenzeugen berichteten von Schafen mit blutigen Wunden auf dem Rücken, als sie in den Stall getrieben wurden. Foto: Martin Lücke © zgt
Familie Hasse-Zeunert in Lehnstedt: Die Westseite kaputtgeschlagen und die Autos. Dennoch hat Christina vor allem Angst um ihr Hochzeitskleid. Sie hat gehört, dass bei ihrem Brautmodenladen in Jena angeblich das Dach abgedeckt sei. Foto: Martin Lücke
Familie Hasse-Zeunert in Lehnstedt: Die Westseite kaputtgeschlagen und die Autos. Dennoch hat Christina vor allem Angst um ihr Hochzeitskleid. Sie hat gehört, dass bei ihrem Brautmodenladen in Jena angeblich das Dach abgedeckt sei. Foto: Martin Lücke © zgt
Lehnstedt: Andreas Koch (oben) sichert sein Dach notdürftig mit Hilfe seines Nachbarn. Foto: Martin Lücke
Lehnstedt: Andreas Koch (oben) sichert sein Dach notdürftig mit Hilfe seines Nachbarn. Foto: Martin Lücke © zgt
Lehnstedt: Andreas Koch (oben) sichert sein Dach notdürftig mit Hilfe seines Nachbarn. Foto: Martin Lücke
Lehnstedt: Andreas Koch (oben) sichert sein Dach notdürftig mit Hilfe seines Nachbarn. Foto: Martin Lücke © zgt
Ein Zug konnte bei Lehnstedt gerade noch bremsen, als ein Baum auf die Schienen fiel. Foto: Martin Lücke
Ein Zug konnte bei Lehnstedt gerade noch bremsen, als ein Baum auf die Schienen fiel. Foto: Martin Lücke © zgt
Lehnstedt: Konstantin Ruffert beim Hagel-Schaufeln: Unser Dach ist zum Glück nicht ganz abgedeckt. Am Anfang dachte ich noch, es sei ein normales Gewitter, dann ein beängstigender Lärm, als wäre man in einem Schlagzeug. Foto: Martin Lücke
Lehnstedt: Konstantin Ruffert beim Hagel-Schaufeln: Unser Dach ist zum Glück nicht ganz abgedeckt. Am Anfang dachte ich noch, es sei ein normales Gewitter, dann ein beängstigender Lärm, als wäre man in einem Schlagzeug. Foto: Martin Lücke © zgt
Lehnstedt: Nathaly Haake (dreieinhalb) hat die ganze Zeit geholfen, leider ist ihre Schaufel kaputtgegangen.Ihr Vater meint: 4 Autos kaputt, eins davon eine Woche alt. Aber zum Glück alle unverletzt. Es war stockduster. Foto: Martin Lücke
Lehnstedt: Nathaly Haake (dreieinhalb) hat die ganze Zeit geholfen, leider ist ihre Schaufel kaputtgegangen.Ihr Vater meint: 4 Autos kaputt, eins davon eine Woche alt. Aber zum Glück alle unverletzt. Es war stockduster. Foto: Martin Lücke © zgt
Hammerstedt: Eine Schlammlawine von einem höher gelegenen Feld floss durch ganzen Ort. 30 Zentimeter hoch.Das ganze Dorf ist im Einsatz. Foto: Martin Lücke
Hammerstedt: Eine Schlammlawine von einem höher gelegenen Feld floss durch ganzen Ort. 30 Zentimeter hoch.Das ganze Dorf ist im Einsatz. Foto: Martin Lücke © zgt
Hammerstedt: Schlammlawine von höher gelegenem Feld floss durch ganzen Ort. 30 Zentimeter hoch.Das ganze Dorf ist im Einsatz. Foto: Martin Lücke
Hammerstedt: Schlammlawine von höher gelegenem Feld floss durch ganzen Ort. 30 Zentimeter hoch.Das ganze Dorf ist im Einsatz. Foto: Martin Lücke © zgt
Hammerstedt: Schlammlawine von höher gelegenem Feld floss durch ganzen Ort. 30 Zentimeter hoch. Das ganze Dorf ist im Einsatz. Feuerwehr: Gegen 20:30 Uhr noch drei Brennpunkte im Dorf, wo Schlamm teils knietief steht. Foto: Martin Lücke
Hammerstedt: Schlammlawine von höher gelegenem Feld floss durch ganzen Ort. 30 Zentimeter hoch. Das ganze Dorf ist im Einsatz. Feuerwehr: Gegen 20:30 Uhr noch drei Brennpunkte im Dorf, wo Schlamm teils knietief steht. Foto: Martin Lücke © zgt
Hammerstedt: Schlammlawine von höher gelegenem Feld floss durch ganzen Ort. 30 Zentimeter hoch. Das ganze Dorf ist im Einsatz. Feuerwehr: Gegen 20:30 Uhr noch drei Brennpunkte im Dorf, wo Schlamm teils knietief steht. Foto: Martin Lücke
Hammerstedt: Schlammlawine von höher gelegenem Feld floss durch ganzen Ort. 30 Zentimeter hoch. Das ganze Dorf ist im Einsatz. Feuerwehr: Gegen 20:30 Uhr noch drei Brennpunkte im Dorf, wo Schlamm teils knietief steht. Foto: Martin Lücke © zgt
Hammerstedt: Schlammlawine von höher gelegenem Feld floss durch ganzen Ort. 30 Zentimeter hoch. Das ganze Dorf ist im Einsatz. Feuerwehr: Gegen 20:30 Uhr noch drei Brennpunkte im Dorf, wo Schlamm teils knietief steht. Foto: Martin Lücke
Hammerstedt: Schlammlawine von höher gelegenem Feld floss durch ganzen Ort. 30 Zentimeter hoch. Das ganze Dorf ist im Einsatz. Feuerwehr: Gegen 20:30 Uhr noch drei Brennpunkte im Dorf, wo Schlamm teils knietief steht. Foto: Martin Lücke © zgt
Lehnstedt: Beschädigte Autos- Spiegel und Scheiben zersplitterten. Foto: Martin Lücke
Lehnstedt: Beschädigte Autos- Spiegel und Scheiben zersplitterten. Foto: Martin Lücke © zgt
Lehnstedt: Beschädigte Autos- Spiegel und Scheiben zersplitterten. Foto: Martin Lücke
Lehnstedt: Beschädigte Autos- Spiegel und Scheiben zersplitterten. Foto: Martin Lücke © zgt
Lehnstedt: Beschädigte Autos- Spiegel und Scheiben zersplitterten. Foto: Martin Lücke
Lehnstedt: Beschädigte Autos- Spiegel und Scheiben zersplitterten. Foto: Martin Lücke © zgt
Nach einem heftigen Unwetter mit starken Regenfällen und Hagel waren die Freiwilligen Feuerwehren in Apolda und im Landkreis Freitagabend stundenlang im Einsatz. Foto: Sascha Margon
Nach einem heftigen Unwetter mit starken Regenfällen und Hagel waren die Freiwilligen Feuerwehren in Apolda und im Landkreis Freitagabend stundenlang im Einsatz. Foto: Sascha Margon © zgt
In Apolda hatten es die Helfer vor allem mit vollgelaufenen Kellern, überfluteten Straßen und verstopften Gullys zu tun, wie an der alten Molkerei in der Herressener Straße. Foto: Sascha Margon
In Apolda hatten es die Helfer vor allem mit vollgelaufenen Kellern, überfluteten Straßen und verstopften Gullys zu tun, wie an der alten Molkerei in der Herressener Straße. Foto: Sascha Margon © zgt
Auch auf dem Heidenberg und auf dem Markt schafften es die zu wenigen und schnell verstopften Einlässe nicht, die Wassermassen abzutransportieren. Foto: Sascha Margon
Auch auf dem Heidenberg und auf dem Markt schafften es die zu wenigen und schnell verstopften Einlässe nicht, die Wassermassen abzutransportieren. Foto: Sascha Margon © zgt
Ein rücksichtsloser Autofahrer bescherte dort zudem noch eine Extra-Flutwelle, die das Wasser in die angrenzende Hausflure und ein Ladengeschäft drückte. Foto: Sascha Margon
Ein rücksichtsloser Autofahrer bescherte dort zudem noch eine Extra-Flutwelle, die das Wasser in die angrenzende Hausflure und ein Ladengeschäft drückte. Foto: Sascha Margon © zgt
Land unter auch in Niederroßla, Oberndorf, Großromstedt, Auerstedt, Kapellendorf oder Auerstedt. Foto: Sascha Margon
Land unter auch in Niederroßla, Oberndorf, Großromstedt, Auerstedt, Kapellendorf oder Auerstedt. Foto: Sascha Margon © zgt
Schwer traf es Wiegendorf, wo eine Schlammlawine durch das Dorf rollte, sowie Lehnstedt und Hammerstedt mit Schlamm bzw. Hagel. Foto: Sascha Margon
Schwer traf es Wiegendorf, wo eine Schlammlawine durch das Dorf rollte, sowie Lehnstedt und Hammerstedt mit Schlamm bzw. Hagel. Foto: Sascha Margon © zgt
Das Unwetter zieht über Apolda. Die Feuerwehr ist im Dauereinsatz wegen voller Keller und überfluteter Straßen. Foto: Sascha Margon
Das Unwetter zieht über Apolda. Die Feuerwehr ist im Dauereinsatz wegen voller Keller und überfluteter Straßen. Foto: Sascha Margon © zgt
Das Unwetter zieht über Apolda. Die Feuerwehr ist im Dauereinsatz wegen voller Keller und überfluteter Straßen. Foto: Sascha Margon
Das Unwetter zieht über Apolda. Die Feuerwehr ist im Dauereinsatz wegen voller Keller und überfluteter Straßen. Foto: Sascha Margon © zgt
Das Unwetter zieht über Apolda. Die Feuerwehr ist im Dauereinsatz wegen voller Keller und überfluteter Straßen. Foto: Sascha Margon
Das Unwetter zieht über Apolda. Die Feuerwehr ist im Dauereinsatz wegen voller Keller und überfluteter Straßen. Foto: Sascha Margon © zgt
Gewitter und heftiger Regen am Freitagabend: Weimar kam vergleichsweise glimpflich davon. Hier rief zwar heftiger Regen die Feuerwehren zu 13 Einsätzen. Im Landkreis aber gab es immense Schäden. Foto: Michael Baar
Gewitter und heftiger Regen am Freitagabend: Weimar kam vergleichsweise glimpflich davon. Hier rief zwar heftiger Regen die Feuerwehren zu 13 Einsätzen. Im Landkreis aber gab es immense Schäden. Foto: Michael Baar © zgt
Gewitter und heftiger Regen am Freitagabend: Weimar kam vergleichsweise glimpflich davon. Hier rief zwar heftiger Regen die Feuerwehren zu 13 Einsätzen. Im Landkreis aber gab es immense Schäden. Foto: Michael Baar
Gewitter und heftiger Regen am Freitagabend: Weimar kam vergleichsweise glimpflich davon. Hier rief zwar heftiger Regen die Feuerwehren zu 13 Einsätzen. Im Landkreis aber gab es immense Schäden. Foto: Michael Baar © zgt
Gewitter und heftiger Regen am Freitagabend: Weimar kam vergleichsweise glimpflich davon. Hier rief zwar heftiger Regen die Feuerwehren zu 13 Einsätzen. Im Landkreis aber gab es immense Schäden. Foto: Michael Baar
Gewitter und heftiger Regen am Freitagabend: Weimar kam vergleichsweise glimpflich davon. Hier rief zwar heftiger Regen die Feuerwehren zu 13 Einsätzen. Im Landkreis aber gab es immense Schäden. Foto: Michael Baar © zgt
Gewitter und heftiger Regen am Freitagabend: Weimar kam vergleichsweise glimpflich davon. Hier rief zwar heftiger Regen die Feuerwehren zu 13 Einsätzen. Im Landkreis aber gab es immense Schäden. Foto: Michael Baar
Gewitter und heftiger Regen am Freitagabend: Weimar kam vergleichsweise glimpflich davon. Hier rief zwar heftiger Regen die Feuerwehren zu 13 Einsätzen. Im Landkreis aber gab es immense Schäden. Foto: Michael Baar © zgt
Gewitter und heftiger Regen am Freitagabend: Weimar kam vergleichsweise glimpflich davon. Hier rief zwar heftiger Regen die Feuerwehren zu 13 Einsätzen. Im Landkreis aber gab es immense Schäden. Foto: Michael Baar
Gewitter und heftiger Regen am Freitagabend: Weimar kam vergleichsweise glimpflich davon. Hier rief zwar heftiger Regen die Feuerwehren zu 13 Einsätzen. Im Landkreis aber gab es immense Schäden. Foto: Michael Baar © zgt
Gewitter und heftiger Regen am Freitagabend: Weimar kam vergleichsweise glimpflich davon. Hier rief zwar heftiger Regen die Feuerwehren zu 13 Einsätzen. Im Landkreis aber gab es immense Schäden. Foto: Michael Baar
Gewitter und heftiger Regen am Freitagabend: Weimar kam vergleichsweise glimpflich davon. Hier rief zwar heftiger Regen die Feuerwehren zu 13 Einsätzen. Im Landkreis aber gab es immense Schäden. Foto: Michael Baar © zgt
Gewitter und heftiger Regen am Freitagabend: Weimar kam vergleichsweise glimpflich davon. Hier rief zwar heftiger Regen die Feuerwehren zu 13 Einsätzen. Im Landkreis aber gab es immense Schäden. Foto: Michael Baar
Gewitter und heftiger Regen am Freitagabend: Weimar kam vergleichsweise glimpflich davon. Hier rief zwar heftiger Regen die Feuerwehren zu 13 Einsätzen. Im Landkreis aber gab es immense Schäden. Foto: Michael Baar © zgt
Gewitter und heftiger Regen am Freitagabend: Weimar kam vergleichsweise glimpflich davon. Hier rief zwar heftiger Regen die Feuerwehren zu 13 Einsätzen. Im Landkreis aber gab es immense Schäden. Foto: Michael Baar
Gewitter und heftiger Regen am Freitagabend: Weimar kam vergleichsweise glimpflich davon. Hier rief zwar heftiger Regen die Feuerwehren zu 13 Einsätzen. Im Landkreis aber gab es immense Schäden. Foto: Michael Baar © zgt