Siebenstellige Schadensumme: Rechtsstreit mit Ex-Chef der Thüringer Awo-Tochter AJS
Siebenstellige Schadensumme: Rechtsstreit mit Ex-Chef der Thüringer Awo-Tochter AJS
Sibylle Göbel
| Lesedauer: 2 Minuten
Erfurt.Im August war der Chef der Thüringer Awo-Tochter AJS fristlos gekündigt worden. Nun gibt es eine erste Bilanz des durch ihn angerichteten Schadens.
Nach derzeitigen Erkenntnissen hat Michael Hack, der ehemalige Geschäftsführer der Thüringer Awo-Tochter AJS gGmbH, dem Unternehmen durch Eigenmächtigkeiten einen Schaden in siebenstelliger Höhe zugefügt.
Foto: Dirk Bernkopf
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Die vorläufige Geschäftsführung der Thüringer Arbeiterwohlfahrt-Tochter AJS gGmbH stellt sich auf einen langwierigen Rechtsstreit mit dem fristlos gekündigten Ex-AJS-Chef Michael Hack ein: „Wir werden wahrscheinlich erst 2022 oder 2023 ein rechtskräftiges Urteil haben“, sagt Andreas Krauße. Er war im Juni ebenso wie Katja Glybowskaja für ein Jahr zum Interimschef bestellt worden.