Erfurt. Der Fall des Abteilungsleiters im Thüringer Umweltministerium, der auf Großwildjagd in Afrika einen Elefanten erlegte, provoziert in den sozialen Netzwerken kontroverse Diskussionen. Nicht nur auf Facebook wird diskutiert - auf Twitter, Google Plus und der Homepage der Thüringer Allgemeine geht es kommentartechnisch hoch her.