Erfurt. Die Woche begann mit einem Warnstreik im Verkehrssektor. So fuhren an diesem Montag in Thüringen keinerlei Fernzüge. Am Erfurter Bahnhof streikten die Mitarbeiter.
Die Woche beginnt mit einem so noch nie dagewesenen Warnstreik im Verkehrssektor.
© Funkemedien Thüringen | Marco Schmidt
Die Abfahrtsanzeigen an den Bahnsteigen blieben leer.
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Aber das Chaos blieb aus: Da der Streik vorab angekündigt war, hatten sich die Erfurter um andere Wege zum Arbeitsplatz bemühen können oder einen Tag frei genommen.
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Rund 200 Beschäftigte verschiedener Bahnunternehmen haben nach Gewerkschaftsangaben unterdessen in Erfurt bei einer Kundgebung ihre Forderungen im laufenden Tarifkonflikt unterstrichen.
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"Die Leute sind bereit weiter zu streiken, sollten die Arbeitgeber nichts Neues vorlegen", sagte Steffi Recknagel, Geschäftsstellenleiterin der Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG) Südost, am Montag.
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Neben Beschäftigten der Deutschen Bahn hätten sich auch Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter etwa der Erfurter Bahn und der Südthüringen Bahn an der Kundgebung beteiligt.
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Die Deutsche Bahn hatte im laufenden Tarifkonflikt mit bisher zwei Runden u.a. angeboten, die Löhne der rund 180.000 betroffenen Beschäftigten in zwei Schritten um insgesamt 5 Prozent anzuheben sowie Einmalzahlungen in Höhe von insgesamt 2500 Euro in Aussicht gestellt. Die EVG lehnte dies ab.
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Fernzüge sind von dem Streik auch betroffen.
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Auch der Regionalverkehr ist stark betroffen.
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Die Woche beginnt mit einem so noch nie dagewesenen Warnstreik im Verkehrssektor. Die Abfahrtsanzeigen an den Bahnsteigen blieben leer. Rund 200 Beschäftigte verschiedener Bahnunternehmen haben nach Gewerkschaftsangaben in Erfurt bei einer Kundgebung ihre Forderungen im laufenden Tarifkonflikt unterstrichen.
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Die Woche beginnt mit einem so noch nie dagewesenen Warnstreik im Verkehrssektor. Die Abfahrtsanzeigen an den Bahnsteigen blieben leer. Rund 200 Beschäftigte verschiedener Bahnunternehmen haben nach Gewerkschaftsangaben in Erfurt bei einer Kundgebung ihre Forderungen im laufenden Tarifkonflikt unterstrichen.
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Die Woche beginnt mit einem so noch nie dagewesenen Warnstreik im Verkehrssektor. Die Abfahrtsanzeigen an den Bahnsteigen blieben leer. Rund 200 Beschäftigte verschiedener Bahnunternehmen haben nach Gewerkschaftsangaben in Erfurt bei einer Kundgebung ihre Forderungen im laufenden Tarifkonflikt unterstrichen.
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Die Woche beginnt mit einem so noch nie dagewesenen Warnstreik im Verkehrssektor. Die Abfahrtsanzeigen an den Bahnsteigen blieben leer. Rund 200 Beschäftigte verschiedener Bahnunternehmen haben nach Gewerkschaftsangaben in Erfurt bei einer Kundgebung ihre Forderungen im laufenden Tarifkonflikt unterstrichen.
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Die Woche beginnt mit einem so noch nie dagewesenen Warnstreik im Verkehrssektor. Die Abfahrtsanzeigen an den Bahnsteigen blieben leer. Rund 200 Beschäftigte verschiedener Bahnunternehmen haben nach Gewerkschaftsangaben in Erfurt bei einer Kundgebung ihre Forderungen im laufenden Tarifkonflikt unterstrichen.
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Die Woche beginnt mit einem so noch nie dagewesenen Warnstreik im Verkehrssektor. Die Abfahrtsanzeigen an den Bahnsteigen blieben leer. Rund 200 Beschäftigte verschiedener Bahnunternehmen haben nach Gewerkschaftsangaben in Erfurt bei einer Kundgebung ihre Forderungen im laufenden Tarifkonflikt unterstrichen.
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Die Woche beginnt mit einem so noch nie dagewesenen Warnstreik im Verkehrssektor. Die Abfahrtsanzeigen an den Bahnsteigen blieben leer. Rund 200 Beschäftigte verschiedener Bahnunternehmen haben nach Gewerkschaftsangaben in Erfurt bei einer Kundgebung ihre Forderungen im laufenden Tarifkonflikt unterstrichen.
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Die Woche beginnt mit einem so noch nie dagewesenen Warnstreik im Verkehrssektor. Die Abfahrtsanzeigen an den Bahnsteigen blieben leer. Rund 200 Beschäftigte verschiedener Bahnunternehmen haben nach Gewerkschaftsangaben in Erfurt bei einer Kundgebung ihre Forderungen im laufenden Tarifkonflikt unterstrichen.
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Die Woche beginnt mit einem so noch nie dagewesenen Warnstreik im Verkehrssektor. Die Abfahrtsanzeigen an den Bahnsteigen blieben leer. Rund 200 Beschäftigte verschiedener Bahnunternehmen haben nach Gewerkschaftsangaben in Erfurt bei einer Kundgebung ihre Forderungen im laufenden Tarifkonflikt unterstrichen.
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Die Woche beginnt mit einem so noch nie dagewesenen Warnstreik im Verkehrssektor. Die Abfahrtsanzeigen an den Bahnsteigen blieben leer. Rund 200 Beschäftigte verschiedener Bahnunternehmen haben nach Gewerkschaftsangaben in Erfurt bei einer Kundgebung ihre Forderungen im laufenden Tarifkonflikt unterstrichen.Im Bild: außer drei Zügen im Schienenersatzverkehr (SEV) stehen keine Abfahrten an der Anzeigetafel. Wenn den Schienenersatzverkehr Busunternehmen fahren, die nicht bestreikt werden, können die Verbindungen bedient werden.
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Die Woche beginnt mit einem so noch nie dagewesenen Warnstreik im Verkehrssektor. Die Abfahrtsanzeigen an den Bahnsteigen blieben leer. Rund 200 Beschäftigte verschiedener Bahnunternehmen haben nach Gewerkschaftsangaben in Erfurt bei einer Kundgebung ihre Forderungen im laufenden Tarifkonflikt unterstrichen.
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Die Woche beginnt mit einem so noch nie dagewesenen Warnstreik im Verkehrssektor. Die Abfahrtsanzeigen an den Bahnsteigen blieben leer. Rund 200 Beschäftigte verschiedener Bahnunternehmen haben nach Gewerkschaftsangaben in Erfurt bei einer Kundgebung ihre Forderungen im laufenden Tarifkonflikt unterstrichen.
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