Notbetreuung in Thüringen: Ärger zwischen Ministern wegen systemrelevanter Berufe
Notbetreuung in Thüringen: Ärger zwischen Ministern wegen systemrelevanter Berufe
Elmar Otto
| Lesedauer: 2 Minuten
Erfurt.Wirtschaftsminister Tiefensee (SPD) hält die bisherige Einordnung „systemrelevanter“ Berufe durch das Bildungsministerium zur Notbetreuung in Kitas oder Schulen für nicht vertretbar.
Ein Schild zeigt auf das Gebäude der Agentur für Arbeit und des Jobcenters in Weimar.
Foto: Jens Kalaene / dpa
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In der Thüringer Landesregierung herrscht Uneinigkeit darüber, welche Berufe im Zuge der Corona-Krise „systemrelevant“ sind. Wirtschaftsminister Wolfgang Tiefensee (SPD) hält die bisherige Einordnung von Bildungsminister Helmut Holter (Linke) für „nicht vertretbar“, wie er in einem Brief an seinen Kabinettskollegen wissen lässt. Alle aktuellen Entwicklungen im kostenlosen Corona-Liveblog.
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Arbeitszeiten in den Jobcentern bis 22 Uhr ausgeweitet