Weimar. Wie sich dank Forschung im Zusammenhang mit dem Projekt „Das demokratische Gewaltmonopol in der Weimarer Republik, 1918 bis 1924“ das trübe Bild des Reichswehrministers und SPD-Politikers Noske relativierte.
Gustav Noske – Der vermeintliche Verräter
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Von Gerlinde Sommer
Stephan Zänker, Geschäftsführer Verein Weimarer Republik und Haus der Weimarer Republik zeigt ein Faksimile der „Berliner Illustrirte Zeitung“ vom 24. August 1919. Es zeigt auf dem Titel ein Bild, das am Ostseestrand aufgenommen wurde. Zu sehen sind der neue Reichspräsident Friedrich Ebert und Reichswehrminister Gustav Noske in der Sommerfrische.
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