Erfurt. Es war im vergangenen Sommer und Matthias Machnig ein unbescholtener Landeswirtschaftsminister und Kanzlerkandidat-Berater, der gern dem “Deutschlandfunk“ ein Interview über die NSA, das Handy der Kanzlerin und Edward Snowden gab. Wie von dem Sozialdemokraten gewohnt, hatte er eine klare Meinung parat.