Thüringens Innenminister verurteilt rechtsextreme Ausschreitungen auf dem Apoldaer Markt
Apolda
Die Ausschreitungen auf dem Apoldaer Markt machten deutlich, dass das Gewaltpotenzial der rechten Szene nicht zu unterschätzen sei.
Thüringens Innenminister Georg Maier (SPD) spricht bei einer Demonstration gegen ein Rechtsrock-Konzert in Apolda.
Foto: Bodo Schackow
Thüringens Innenminister Georg Maier (SPD) hat die gewalttätigen Ausschreitungen während eines Rechtsrock-Konzerts in Apolda verurteilt. Die Gewalt habe sich zwar unmittelbar gegen Polizisten gerichtet, sagte Maier am Sonntag in Erfurt. „Aber das war auch ein Angriff auf den öffentlichen Raum, auf die Zivilgesellschaft, die wollten diesen Platz stürmen.„Die Ausschreitungen auf dem Apoldaer Markt machten deutlich, dass das Gewaltpotenzial der rechten Szene nicht zu unterschätzen sei.
Apolda wehrt sich gegen Rechtsradikale
Gegen Abend heizte sich die Stimmung der Rechten Teilnehmer zunehmend auf. Wohl aus Ungeduld über die langen Wartezeiten wurden Polizisten unter anderem mit Flaschen beworfen. Der Veranstalter brach das Konzert gegen 20 Uhr ab. Foto: Kai Mudra
Foto: zgt
Apolda wehrt sich gegen Rechtsradikale
Gegen Abend heizte sich die Stimmung der Rechten Teilnehmer zunehmend auf. Wohl aus Ungeduld über die langen Wartezeiten wurden Polizisten unter anderem mit Flaschen beworfen. Der Veranstalter brach das Konzert gegen 20 Uhr ab. Foto: Kai Mudra
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Gegen Abend heizte sich die Stimmung der Rechten Teilnehmer zunehmend auf. Wohl aus Ungeduld über die langen Wartezeiten wurden Polizisten unter anderem mit Flaschen beworfen. Der Veranstalter brach das Konzert gegen 20 Uhr ab. Foto: Kai Mudra
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Gegen Abend heizte sich die Stimmung der Rechten Teilnehmer zunehmend auf. Wohl aus Ungeduld über die langen Wartezeiten wurden Polizisten unter anderem mit Flaschen beworfen. Der Veranstalter brach das Konzert gegen 20 Uhr ab. Foto: Kai Mudra
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Gegen Abend heizte sich die Stimmung der Rechten Teilnehmer zunehmend auf. Wohl aus Ungeduld über die langen Wartezeiten wurden Polizisten unter anderem mit Flaschen beworfen. Der Veranstalter brach das Konzert gegen 20 Uhr ab. Foto: Kai Mudra
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Gegen Abend heizte sich die Stimmung der Rechten Teilnehmer zunehmend auf. Wohl aus Ungeduld über die langen Wartezeiten wurden Polizisten unter anderem mit Flaschen beworfen. Der Veranstalter brach das Konzert gegen 20 Uhr ab. Foto: Kai Mudra
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Gegen Abend heizte sich die Stimmung der Rechten Teilnehmer zunehmend auf. Wohl aus Ungeduld über die langen Wartezeiten wurden Polizisten unter anderem mit Flaschen beworfen. Der Veranstalter brach das Konzert gegen 20 Uhr ab. Foto: Kai Mudra
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Gegen Abend heizte sich die Stimmung der Rechten Teilnehmer zunehmend auf. Wohl aus Ungeduld über die langen Wartezeiten wurden Polizisten unter anderem mit Flaschen beworfen. Der Veranstalter brach das Konzert gegen 20 Uhr ab. Foto: Kai Mudra
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Gegen Abend heizte sich die Stimmung der Rechten Teilnehmer zunehmend auf. Wohl aus Ungeduld über die langen Wartezeiten wurden Polizisten unter anderem mit Flaschen beworfen. Der Veranstalter brach das Konzert gegen 20 Uhr ab. Foto: Kai Mudra
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Gegen Abend heizte sich die Stimmung der Rechten Teilnehmer zunehmend auf. Wohl aus Ungeduld über die langen Wartezeiten wurden Polizisten unter anderem mit Flaschen beworfen. Der Veranstalter brach das Konzert gegen 20 Uhr ab. Foto: Kai Mudra
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Gegen Abend heizte sich die Stimmung der Rechten Teilnehmer zunehmend auf. Wohl aus Ungeduld über die langen Wartezeiten wurden Polizisten unter anderem mit Flaschen beworfen. Der Veranstalter brach das Konzert gegen 20 Uhr ab. Foto: Kai Mudra
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Gegen Abend heizte sich die Stimmung der Rechten Teilnehmer zunehmend auf. Wohl aus Ungeduld über die langen Wartezeiten wurden Polizisten unter anderem mit Flaschen beworfen. Der Veranstalter brach das Konzert gegen 20 Uhr ab. Foto: Kai Mudra
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Gegen Abend heizte sich die Stimmung der Rechten Teilnehmer zunehmend auf. Wohl aus Ungeduld über die langen Wartezeiten wurden Polizisten unter anderem mit Flaschen beworfen. Der Veranstalter brach das Konzert gegen 20 Uhr ab. Foto: Kai Mudra
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Gegen Abend heizte sich die Stimmung der Rechten Teilnehmer zunehmend auf. Wohl aus Ungeduld über die langen Wartezeiten wurden Polizisten unter anderem mit Flaschen beworfen. Der Veranstalter brach das Konzert gegen 20 Uhr ab. Foto: Kai Mudra
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Gegen Abend heizte sich die Stimmung der Rechten Teilnehmer zunehmend auf. Wohl aus Ungeduld über die langen Wartezeiten wurden Polizisten unter anderem mit Flaschen beworfen. Der Veranstalter brach das Konzert gegen 20 Uhr ab. Foto: Kai Mudra
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Apolda wehrt sich gegen Rechtsradikale
Rund 500 Menschen haben am Samstag auf dem Marktplatz in Apolda gegen ein geplantes Rechtsrock-Konzert protestiert. Parallel versammelten sich laut Polizei zwischen 200 und 300 Rechtsextreme. Foto: Kai Mudra
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Rund 500 Menschen haben am Samstag auf dem Marktplatz in Apolda gegen ein geplantes Rechtsrock-Konzert protestiert. Parallel versammelten sich laut Polizei zwischen 200 und 300 Rechtsextreme. Foto: Kai Mudra
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Rund 500 Menschen haben am Samstag auf dem Marktplatz in Apolda gegen ein geplantes Rechtsrock-Konzert protestiert. Parallel versammelten sich laut Polizei zwischen 200 und 300 Rechtsextreme. Foto: Kai Mudra
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Rund 500 Menschen haben am Samstag auf dem Marktplatz in Apolda gegen ein geplantes Rechtsrock-Konzert protestiert. Parallel versammelten sich laut Polizei zwischen 200 und 300 Rechtsextreme. Foto: Kai Mudra
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Rund 500 Menschen haben am Samstag auf dem Marktplatz in Apolda gegen ein geplantes Rechtsrock-Konzert protestiert. Parallel versammelten sich laut Polizei zwischen 200 und 300 Rechtsextreme. Foto: Kai Mudra
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Rund 500 Menschen haben am Samstag auf dem Marktplatz in Apolda gegen ein geplantes Rechtsrock-Konzert protestiert. Parallel versammelten sich laut Polizei zwischen 200 und 300 Rechtsextreme. Foto: Kai Mudra
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Rund 500 Menschen haben am Samstag auf dem Marktplatz in Apolda gegen ein geplantes Rechtsrock-Konzert protestiert. Parallel versammelten sich laut Polizei zwischen 200 und 300 Rechtsextreme. Foto: Kai Mudra
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Apolda wehrt sich gegen Rechtsradikale
Thüringens Innenminister Georg Maier (SPD) (6.v.l.) und Teilnehmer einer Bürgerlichen Demonstration blockieren die Durchfahrt eines Autos von Teilnehmern eines Rechtsrock-Konzertes, das in dem kleinen Thüringer Ort stattfinden soll. Foto: Bodo Schackow/dpa
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Apolda wehrt sich gegen Rechtsradikale
Teilnehmer eines Friedensgottesdienstes demonstrieren mit einem Plakat Nächstenliebe verlangt Klarheit - Evangelische Kirche gegen Rechtsextremismus in der Innenstadt. In dem kleinen Thüringer Ort soll ein Rechtsrock-Konzert stattfinden. Foto: Bodo Schackow/dpa
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Thüringens Innenminister Georg Maier (SPD) spricht bei einer Demonstration gegen ein Rechtsrock-Konzert, das in dem kleinen Ort stattfinden soll. Foto: Bodo Schackow/dpa
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Teilnehmer eines Friedensgottesdienstes demonstrieren durch die Innenstadt. In dem kleinen Thüringer Ort soll ein Rechtsrock-Konzert stattfinden. Foto: Bodo Schackow/dpa
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Apolda wehrt sich gegen Rechtsradikale
Bodo Ramelow (Die Linke), Ministerpräsident von Thüringen, hält einen Anti Nazi Kuchen bei einer Demonstration gegen ein Rechtsrock-Konzert, das in dem Ort stattfinden soll. Foto: Bodo Schackow/dpa-Zentralbild/dpa
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Apolda wehrt sich gegen Rechtsradikale
Anja Siegesmund (Bündnis 90/Die Grünen, l-r), Thüringer Ministerin für Umwelt, Energie und Naturschutz, Thüringens Innenminister Georg Maier (SPD) und Thüringens Ministerpräsident Bodo Ramelow (Die Linke) halten Anti Nazi Kuchen bei einer Demonstration gegen ein Rechtsrock-Konzert, das in dem Ort stattfinden soll. Foto: Bodo Schackow/dpa
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Apolda wehrt sich gegen Rechtsradikale
Bodo Ramelow (Die Linke, M), Ministerpräsident von Thüringen, und Teilnehmer eines Friedensgottesdienstes demonstrieren in der Innenstadt gegen ein Rechtsrock-Konzert, das in dem Ort stattfinden soll. Foto: Bodo Schackow/dpa
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Bodo Ramelow (Die Linke, M), Ministerpräsident von Thüringen, spricht vor der Martinskirche mit Bürgern. In dem kleinen Thüringer Ort soll ein Rechtsrock Konzert stattfinden. Foto: Bodo Schackow/dpa
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Bodo Ramelow (Die Linke), Ministerpräsident von Thüringen, steht bei einem Friedensgottesdienst in der Martinskirche. In dem kleinen Thüringer Ort Apolda soll ein Rechtsrock-Konzert stattfinden. Foto: Bodo Schackow/dpa
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Apolda wehrt sich gegen Rechtsradikale
:Georg Maier (SPD, l-r), Innenmininster von Thüringen, Bodo Ramelow (Die Linke), Ministerpräsident von Thüringen, und Anja Siegesmund (Bündnis 90/Die Grünen), Ministerin für Umwelt, Energie und Naturschutz des Freistaates, sitzen bei einem Friedensgottesdienst in der Martinskirche. In dem kleinen Thüringer Ort Apolda soll ein Rechtsrock-Konzert stattfinden. Foto: Bodo Schackow/dpa
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Bei den Ausschreitungen waren am Samstagabend nach neusten Informationen der Polizei acht Polizisten leicht verletzt worden (In einer ersten Information der Polizei war von vier verletzten Polizisten die Rede). Die Verletzungen der Beamten kamen zustande, als Rechte Demonstranten Steine und Flaschen auf Beamte warfen.
Der Veranstalter beendete das Konzert nach der Ankündigung der Polizei zur Auflösung vorzeitig. Die Polizei räumte den Platz. Zu dem Konzert waren rund 800 Rechte aus dem gesamten Bundesgebiet, Schweden und der Schweiz gekommen.
Hass-Konzert in Apolda nach Flaschenwürfen beendet
Hin und Her wegen Ort für Rechtsrock-Konzert in Thüringen