Videoauswertung zu Flaschenwürfen: 71 Anzeigen gegen Neonazis in Apolda
Erfurt
Videoauswertung zu Flaschenwürfen auf Einsatzkräfte läuft noch. Zwei Anzeigen gegen Personen aus dem linken Spektrum.
Das Rechtsrock-Konzert in Apolda wurde wegen Ausschreitungen abgebrochen.
Foto: Kai Mudra
Die Polizei hat am vergangenen Freitag und Samstag in Verbindung mit den Rechtsrock-Veranstaltungen in Apolda mehr 71 Anzeigen gegen Teilnehmer aus der rechtsextremen Szene erstellt. 56 davon sind nach Auskunft eines Sprechers der Landespolizeidirektion Erfurt Strafanzeigen.
In 30 Fällen liege der Verdacht des Verwendens verbotener Nazisymbole vor. In drei Fällen werde wegen des Verdachts der Körperverletzung ermittelt und elfmal gehe die Polizei dem Verdacht der Beleidigung nach. Neun Personen sollen Widerstand gegen Beamte geleistet haben. In einem Fall fiel ein Rechter mit einer Trunkenheitsfahrt auf und ein anderer mit illegalen Drogen.
Hinzu kommen drei Verstöße gegen das Versammlungsgesetz sowie 13 Verstöße gegen das Ordnungswidrigkeitengesetz, unter anderem wegen „allgemeiner Gefährdung“.
Apolda wehrt sich gegen Rechtsradikale
Gegen Abend heizte sich die Stimmung der Rechten Teilnehmer zunehmend auf. Wohl aus Ungeduld über die langen Wartezeiten wurden Polizisten unter anderem mit Flaschen beworfen. Der Veranstalter brach das Konzert gegen 20 Uhr ab. Foto: Kai Mudra
Foto: zgt
Apolda wehrt sich gegen Rechtsradikale
Gegen Abend heizte sich die Stimmung der Rechten Teilnehmer zunehmend auf. Wohl aus Ungeduld über die langen Wartezeiten wurden Polizisten unter anderem mit Flaschen beworfen. Der Veranstalter brach das Konzert gegen 20 Uhr ab. Foto: Kai Mudra
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Gegen Abend heizte sich die Stimmung der Rechten Teilnehmer zunehmend auf. Wohl aus Ungeduld über die langen Wartezeiten wurden Polizisten unter anderem mit Flaschen beworfen. Der Veranstalter brach das Konzert gegen 20 Uhr ab. Foto: Kai Mudra
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Gegen Abend heizte sich die Stimmung der Rechten Teilnehmer zunehmend auf. Wohl aus Ungeduld über die langen Wartezeiten wurden Polizisten unter anderem mit Flaschen beworfen. Der Veranstalter brach das Konzert gegen 20 Uhr ab. Foto: Kai Mudra
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Gegen Abend heizte sich die Stimmung der Rechten Teilnehmer zunehmend auf. Wohl aus Ungeduld über die langen Wartezeiten wurden Polizisten unter anderem mit Flaschen beworfen. Der Veranstalter brach das Konzert gegen 20 Uhr ab. Foto: Kai Mudra
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Gegen Abend heizte sich die Stimmung der Rechten Teilnehmer zunehmend auf. Wohl aus Ungeduld über die langen Wartezeiten wurden Polizisten unter anderem mit Flaschen beworfen. Der Veranstalter brach das Konzert gegen 20 Uhr ab. Foto: Kai Mudra
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Gegen Abend heizte sich die Stimmung der Rechten Teilnehmer zunehmend auf. Wohl aus Ungeduld über die langen Wartezeiten wurden Polizisten unter anderem mit Flaschen beworfen. Der Veranstalter brach das Konzert gegen 20 Uhr ab. Foto: Kai Mudra
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Gegen Abend heizte sich die Stimmung der Rechten Teilnehmer zunehmend auf. Wohl aus Ungeduld über die langen Wartezeiten wurden Polizisten unter anderem mit Flaschen beworfen. Der Veranstalter brach das Konzert gegen 20 Uhr ab. Foto: Kai Mudra
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Gegen Abend heizte sich die Stimmung der Rechten Teilnehmer zunehmend auf. Wohl aus Ungeduld über die langen Wartezeiten wurden Polizisten unter anderem mit Flaschen beworfen. Der Veranstalter brach das Konzert gegen 20 Uhr ab. Foto: Kai Mudra
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Gegen Abend heizte sich die Stimmung der Rechten Teilnehmer zunehmend auf. Wohl aus Ungeduld über die langen Wartezeiten wurden Polizisten unter anderem mit Flaschen beworfen. Der Veranstalter brach das Konzert gegen 20 Uhr ab. Foto: Kai Mudra
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Gegen Abend heizte sich die Stimmung der Rechten Teilnehmer zunehmend auf. Wohl aus Ungeduld über die langen Wartezeiten wurden Polizisten unter anderem mit Flaschen beworfen. Der Veranstalter brach das Konzert gegen 20 Uhr ab. Foto: Kai Mudra
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Gegen Abend heizte sich die Stimmung der Rechten Teilnehmer zunehmend auf. Wohl aus Ungeduld über die langen Wartezeiten wurden Polizisten unter anderem mit Flaschen beworfen. Der Veranstalter brach das Konzert gegen 20 Uhr ab. Foto: Kai Mudra
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Gegen Abend heizte sich die Stimmung der Rechten Teilnehmer zunehmend auf. Wohl aus Ungeduld über die langen Wartezeiten wurden Polizisten unter anderem mit Flaschen beworfen. Der Veranstalter brach das Konzert gegen 20 Uhr ab. Foto: Kai Mudra
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Gegen Abend heizte sich die Stimmung der Rechten Teilnehmer zunehmend auf. Wohl aus Ungeduld über die langen Wartezeiten wurden Polizisten unter anderem mit Flaschen beworfen. Der Veranstalter brach das Konzert gegen 20 Uhr ab. Foto: Kai Mudra
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Gegen Abend heizte sich die Stimmung der Rechten Teilnehmer zunehmend auf. Wohl aus Ungeduld über die langen Wartezeiten wurden Polizisten unter anderem mit Flaschen beworfen. Der Veranstalter brach das Konzert gegen 20 Uhr ab. Foto: Kai Mudra
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Gegen Abend heizte sich die Stimmung der Rechten Teilnehmer zunehmend auf. Wohl aus Ungeduld über die langen Wartezeiten wurden Polizisten unter anderem mit Flaschen beworfen. Der Veranstalter brach das Konzert gegen 20 Uhr ab. Foto: Kai Mudra
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Gegen Abend heizte sich die Stimmung der Rechten Teilnehmer zunehmend auf. Wohl aus Ungeduld über die langen Wartezeiten wurden Polizisten unter anderem mit Flaschen beworfen. Der Veranstalter brach das Konzert gegen 20 Uhr ab. Foto: Kai Mudra
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Gegen Abend heizte sich die Stimmung der Rechten Teilnehmer zunehmend auf. Wohl aus Ungeduld über die langen Wartezeiten wurden Polizisten unter anderem mit Flaschen beworfen. Der Veranstalter brach das Konzert gegen 20 Uhr ab. Foto: Kai Mudra
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Gegen Abend heizte sich die Stimmung der Rechten Teilnehmer zunehmend auf. Wohl aus Ungeduld über die langen Wartezeiten wurden Polizisten unter anderem mit Flaschen beworfen. Der Veranstalter brach das Konzert gegen 20 Uhr ab. Foto: Kai Mudra
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Apolda wehrt sich gegen Rechtsradikale
Rund 500 Menschen haben am Samstag auf dem Marktplatz in Apolda gegen ein geplantes Rechtsrock-Konzert protestiert. Parallel versammelten sich laut Polizei zwischen 200 und 300 Rechtsextreme. Foto: Kai Mudra
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Apolda wehrt sich gegen Rechtsradikale
Rund 500 Menschen haben am Samstag auf dem Marktplatz in Apolda gegen ein geplantes Rechtsrock-Konzert protestiert. Parallel versammelten sich laut Polizei zwischen 200 und 300 Rechtsextreme. Foto: Kai Mudra
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Rund 500 Menschen haben am Samstag auf dem Marktplatz in Apolda gegen ein geplantes Rechtsrock-Konzert protestiert. Parallel versammelten sich laut Polizei zwischen 200 und 300 Rechtsextreme. Foto: Kai Mudra
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Rund 500 Menschen haben am Samstag auf dem Marktplatz in Apolda gegen ein geplantes Rechtsrock-Konzert protestiert. Parallel versammelten sich laut Polizei zwischen 200 und 300 Rechtsextreme. Foto: Kai Mudra
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Rund 500 Menschen haben am Samstag auf dem Marktplatz in Apolda gegen ein geplantes Rechtsrock-Konzert protestiert. Parallel versammelten sich laut Polizei zwischen 200 und 300 Rechtsextreme. Foto: Kai Mudra
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Rund 500 Menschen haben am Samstag auf dem Marktplatz in Apolda gegen ein geplantes Rechtsrock-Konzert protestiert. Parallel versammelten sich laut Polizei zwischen 200 und 300 Rechtsextreme. Foto: Kai Mudra
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Rund 500 Menschen haben am Samstag auf dem Marktplatz in Apolda gegen ein geplantes Rechtsrock-Konzert protestiert. Parallel versammelten sich laut Polizei zwischen 200 und 300 Rechtsextreme. Foto: Kai Mudra
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Rund 500 Menschen haben am Samstag auf dem Marktplatz in Apolda gegen ein geplantes Rechtsrock-Konzert protestiert. Parallel versammelten sich laut Polizei zwischen 200 und 300 Rechtsextreme. Foto: Kai Mudra
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Rund 500 Menschen haben am Samstag auf dem Marktplatz in Apolda gegen ein geplantes Rechtsrock-Konzert protestiert. Parallel versammelten sich laut Polizei zwischen 200 und 300 Rechtsextreme. Foto: Kai Mudra
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Apolda wehrt sich gegen Rechtsradikale
Thüringens Innenminister Georg Maier (SPD) (6.v.l.) und Teilnehmer einer Bürgerlichen Demonstration blockieren die Durchfahrt eines Autos von Teilnehmern eines Rechtsrock-Konzertes, das in dem kleinen Thüringer Ort stattfinden soll. Foto: Bodo Schackow/dpa
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Apolda wehrt sich gegen Rechtsradikale
Teilnehmer eines Friedensgottesdienstes demonstrieren mit einem Plakat Nächstenliebe verlangt Klarheit - Evangelische Kirche gegen Rechtsextremismus in der Innenstadt. In dem kleinen Thüringer Ort soll ein Rechtsrock-Konzert stattfinden. Foto: Bodo Schackow/dpa
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Apolda wehrt sich gegen Rechtsradikale
Thüringens Innenminister Georg Maier (SPD) spricht bei einer Demonstration gegen ein Rechtsrock-Konzert, das in dem kleinen Ort stattfinden soll. Foto: Bodo Schackow/dpa
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Apolda wehrt sich gegen Rechtsradikale
Teilnehmer eines Friedensgottesdienstes demonstrieren durch die Innenstadt. In dem kleinen Thüringer Ort soll ein Rechtsrock-Konzert stattfinden. Foto: Bodo Schackow/dpa
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Apolda wehrt sich gegen Rechtsradikale
Bodo Ramelow (Die Linke), Ministerpräsident von Thüringen, hält einen Anti Nazi Kuchen bei einer Demonstration gegen ein Rechtsrock-Konzert, das in dem Ort stattfinden soll. Foto: Bodo Schackow/dpa-Zentralbild/dpa
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Apolda wehrt sich gegen Rechtsradikale
Anja Siegesmund (Bündnis 90/Die Grünen, l-r), Thüringer Ministerin für Umwelt, Energie und Naturschutz, Thüringens Innenminister Georg Maier (SPD) und Thüringens Ministerpräsident Bodo Ramelow (Die Linke) halten Anti Nazi Kuchen bei einer Demonstration gegen ein Rechtsrock-Konzert, das in dem Ort stattfinden soll. Foto: Bodo Schackow/dpa
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Bodo Ramelow (Die Linke, M), Ministerpräsident von Thüringen, und Teilnehmer eines Friedensgottesdienstes demonstrieren in der Innenstadt gegen ein Rechtsrock-Konzert, das in dem Ort stattfinden soll. Foto: Bodo Schackow/dpa
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Apolda wehrt sich gegen Rechtsradikale
Bodo Ramelow (Die Linke, M), Ministerpräsident von Thüringen, spricht vor der Martinskirche mit Bürgern. In dem kleinen Thüringer Ort soll ein Rechtsrock Konzert stattfinden. Foto: Bodo Schackow/dpa
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Apolda wehrt sich gegen Rechtsradikale
Bodo Ramelow (Die Linke), Ministerpräsident von Thüringen, steht bei einem Friedensgottesdienst in der Martinskirche. In dem kleinen Thüringer Ort Apolda soll ein Rechtsrock-Konzert stattfinden. Foto: Bodo Schackow/dpa
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:Georg Maier (SPD, l-r), Innenmininster von Thüringen, Bodo Ramelow (Die Linke), Ministerpräsident von Thüringen, und Anja Siegesmund (Bündnis 90/Die Grünen), Ministerin für Umwelt, Energie und Naturschutz des Freistaates, sitzen bei einem Friedensgottesdienst in der Martinskirche. In dem kleinen Thüringer Ort Apolda soll ein Rechtsrock-Konzert stattfinden. Foto: Bodo Schackow/dpa
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500 Menschen feierten ein friedliches Bürgerfest Zwei Strafanzeigen liegen gegen Personen aus dem linken Spektrum vor. Einmal wird wegen Sachbeschädigung und ein weiteres Mal wegen einer Trunkenheitsfahrt ermittelt, so die Polizei.
Während eines Rechtsrock-Konzerts Samstagabend auf einem Teil des Marktplatzes in Apolda (Kreis Weimarer Land) war es zu Ausschreitungen gekommen. Insgesamt wurden acht Polizisten leicht verletzt.
Gegen 18.40 Uhr war es an einer Zugangsschleuse zum Markt zu Flaschenwürfen auf Polizisten gekommen. Um diese aufzuklären, werde noch immer Videomaterial der Polizei aber auch von Zeugen der Ereignisse, ausgewertet, sagte ein Polizeisprecher der Thüringer Allgemeinen. Wann genauere Erkenntnisse vorliegen, sei noch unklar. Mehrere Polizeibeamte aus mehreren Bundesländern hatten die Ereignisse während des Einsatzes mit Videokameras aufgezeichnet.
Das Rechtsrockkonzert am Samstagabend auf dem Marktplatz war vom Veranstalter etwa einer Stunde nach Beginn abgebrochen worden. Zuvor hatte die Polizei das Unterbrechen gefordert, weil mehrere Polizisten verletzt waren. Bevor die Polizei die Veranstaltung auflösen konnte, wurde diese dann vom Organisator selber beendet.
Mehrere Hundert Neonazis wollten am Samstag zu dem Rechtsrock-Konzert auf einer Teilfläche des Marktplatzes. Bereits am Freitag hatten sich etwa 750 dort versammelt.
Rund 500 Menschen feierten den gesamten Samstag über auf dem größeren Teil des Marktes ein Bürgerfest und protestierten friedlich gegen das Hasskonzert. Eine Alternativveranstaltung der Neonazis bei Magdala fiel wegen gesperrter Zufahrten aus.
Hass-Konzert in Apolda nach Flaschenwürfen beendet
Thüringens Innenminister verurteilt rechtsextreme Ausschreitungen auf dem Apoldaer Markt
Hin und Her wegen Ort für Rechtsrock-Konzert in Thüringen