Erfurt. Bockwurst mit Senf oder doch eher ein Pfannengericht? Wir wollen wissen, wie unsere Leser die Mitropa erlebt haben. Machen Sie mit!

Mal eine oder zwei Stunden Umsteigezeit überbrücken auf dem Weg mal schnell den Hunger stillen – die Mitropa war für Vieles gut. Und sie war etwas, das es heute nicht mehr in dieser Form gibt. Nämlich ein richtiges Bahnhofsrestaurant mit einem Saal voller Tische und Tischdecken. Nicht nur für Durchreisende eine beliebte Anlaufstelle, bot die Gaststätte auch Erfurtern eine rettende Mahlzeit. Zumindest, wenn sie spät abends von einer Fahrt nach Hause kamen und den heimischen Kühlschrank leer wähnten. Egal ob Schweinebraten mit Rotkohl oder doch eher die einfache Bockwurst. Auch hört man noch heute Geschichten über die Menschen, die mutmaßlich nie gereist sind, aber dennoch ihren Stammplatz hatten. Und das zu jeder Tages- beziehungsweise Nachtzeit.

Welche Erinnerungen haben Sie an die Erfurter Mitropa? Was haben sie dort gegessen? Und würden sie das Gericht eher einem Freund oder Feind weiterempfehlen? Wir interessieren uns für Ihre Mitropa-Geschichte. Wenn Sie eine Anekdote teilen möchten, würde ich mich über eine Nachricht von Ihnen an kathleen.kroeger@funkemedien.de freuen!

Kathleen Kröger
Kathleen Kröger © Marco Schmidt | Marco Schmidt

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