Berlin. Der FC Rot-Weiß Erfurt hat im Auswärtsspiel gegen den Berliner AK viele Chancen, am Ende steht aber ein 1:1. Laut Trainer Brdaric gingen die Thüringer mit den Möglichkeiten fahrlässig um.

Im Duell zweier im bisherigen Saisonverlauf vieles schuldig bleibender Klubs hat der FC Rot-Weiß Erfurt beim Berliner AK ein leistungsgerechtes 1:1 (0:1) erreicht. Trainer Thomas Brdaric sah für sein Team gar ein leichtes Chancen-Plus: „Doch wieder einmal sind wir mit unseren Möglichkeiten zu fahrlässig umgegangen.“

Rot-Weiß Erfurt trennt sich vom Berliner AK mit 1:1

Die Rot-Weißen haben beim Berliner AK bis zum Schluss alles versucht, dennoch steht im Auswärtsspiel am Ende ein 1:1.
Die Rot-Weißen haben beim Berliner AK bis zum Schluss alles versucht, dennoch steht im Auswärtsspiel am Ende ein 1:1. © Frank Steinhorst-Pressefoto | Online
Trainer Thomas Brdaric sah für sein Team gar ein leichtes Chancen-Plus: „Doch wieder einmal sind wir mit unseren Möglichkeiten zu fahrlässig umgegangen.“
Trainer Thomas Brdaric sah für sein Team gar ein leichtes Chancen-Plus: „Doch wieder einmal sind wir mit unseren Möglichkeiten zu fahrlässig umgegangen.“ © Frank Steinhorst-Pressefoto | Online
Die Rot-Weißen haben beim Berliner AK bis zum Schluss alles versucht, dennoch steht im Auswärtsspiel am Ende ein 1:1.
Die Rot-Weißen haben beim Berliner AK bis zum Schluss alles versucht, dennoch steht im Auswärtsspiel am Ende ein 1:1. © Frank Steinhorst-Pressefoto | Online
Die Rot-Weißen haben beim Berliner AK bis zum Schluss alles versucht, dennoch steht im Auswärtsspiel am Ende ein 1:1.
Die Rot-Weißen haben beim Berliner AK bis zum Schluss alles versucht, dennoch steht im Auswärtsspiel am Ende ein 1:1. © Frank Steinhorst-Pressefoto | Online
Die Rot-Weißen haben beim Berliner AK bis zum Schluss alles versucht, dennoch steht im Auswärtsspiel am Ende ein 1:1.
Die Rot-Weißen haben beim Berliner AK bis zum Schluss alles versucht, dennoch steht im Auswärtsspiel am Ende ein 1:1. © Frank Steinhorst-Pressefoto | Online
Die Rot-Weißen haben beim Berliner AK bis zum Schluss alles versucht, dennoch steht im Auswärtsspiel am Ende ein 1:1.
Die Rot-Weißen haben beim Berliner AK bis zum Schluss alles versucht, dennoch steht im Auswärtsspiel am Ende ein 1:1. © Frank Steinhorst-Pressefoto | Online
Die besseren Möglichkeiten hatte eindeutig Rot-Weiß.
Die besseren Möglichkeiten hatte eindeutig Rot-Weiß. © Frank Steinhorst-Pressefoto | Online
Die Rot-Weißen haben beim Berliner AK bis zum Schluss alles versucht, dennoch steht im Auswärtsspiel am Ende ein 1:1.
Die Rot-Weißen haben beim Berliner AK bis zum Schluss alles versucht, dennoch steht im Auswärtsspiel am Ende ein 1:1. © Frank Steinhorst-Pressefoto | Online
Die Rot-Weißen haben beim Berliner AK bis zum Schluss alles versucht, dennoch steht im Auswärtsspiel am Ende ein 1:1.
Die Rot-Weißen haben beim Berliner AK bis zum Schluss alles versucht, dennoch steht im Auswärtsspiel am Ende ein 1:1. © Frank Steinhorst-Pressefoto | Online
Die Rot-Weißen haben beim Berliner AK bis zum Schluss alles versucht, dennoch steht im Auswärtsspiel am Ende ein 1:1.
Die Rot-Weißen haben beim Berliner AK bis zum Schluss alles versucht, dennoch steht im Auswärtsspiel am Ende ein 1:1. © Frank Steinhorst-Pressefoto | Online
Die Rot-Weißen haben beim Berliner AK bis zum Schluss alles versucht, dennoch steht im Auswärtsspiel am Ende ein 1:1.
Die Rot-Weißen haben beim Berliner AK bis zum Schluss alles versucht, dennoch steht im Auswärtsspiel am Ende ein 1:1. © Frank Steinhorst-Pressefoto | Online
Unmittelbar vor Pausenpfiff dann aber doch die kalte Dusche, als Brandt einen Küc-Eckstoß in den linken Torwinkel zur Berliner Führung einköpfte.
Unmittelbar vor Pausenpfiff dann aber doch die kalte Dusche, als Brandt einen Küc-Eckstoß in den linken Torwinkel zur Berliner Führung einköpfte. © Frank Steinhorst-Pressefoto | Online
Die Erfurter formierten sich in einer 4-4-1-1-Grundaufstellung.
Die Erfurter formierten sich in einer 4-4-1-1-Grundaufstellung. © Frank Steinhorst-Pressefoto | Online
Die Rot-Weißen haben beim Berliner AK bis zum Schluss alles versucht, dennoch steht im Auswärtsspiel am Ende ein 1:1.
Die Rot-Weißen haben beim Berliner AK bis zum Schluss alles versucht, dennoch steht im Auswärtsspiel am Ende ein 1:1. © Frank Steinhorst-Pressefoto | Online
Die Rot-Weißen haben beim Berliner AK bis zum Schluss alles versucht, dennoch steht im Auswärtsspiel am Ende ein 1:1.
Die Rot-Weißen haben beim Berliner AK bis zum Schluss alles versucht, dennoch steht im Auswärtsspiel am Ende ein 1:1. © Frank Steinhorst-Pressefoto | Online
Die Rot-Weißen haben beim Berliner AK bis zum Schluss alles versucht, dennoch steht im Auswärtsspiel am Ende ein 1:1.
Die Rot-Weißen haben beim Berliner AK bis zum Schluss alles versucht, dennoch steht im Auswärtsspiel am Ende ein 1:1. © Frank Steinhorst-Pressefoto | Online
Unter der guten Leitung von Referee Florian Lechner sahen 593 Zuschauer ein zunächst ausgeglichenes Spiel.
Unter der guten Leitung von Referee Florian Lechner sahen 593 Zuschauer ein zunächst ausgeglichenes Spiel. © Frank Steinhorst-Pressefoto | Online
Im Duell zweier im bisherigen Saisonverlauf vieles schuldig bleibender Klubs hat der FC Rot-Weiß Erfurt beim Berliner AK ein leistungsgerechtes 1:1 (0:1) erreicht.
Im Duell zweier im bisherigen Saisonverlauf vieles schuldig bleibender Klubs hat der FC Rot-Weiß Erfurt beim Berliner AK ein leistungsgerechtes 1:1 (0:1) erreicht. © Frank Steinhorst-Pressefoto | Online
Brdaric hatte seine Startelf gegenüber dem torlosen Remis von Rathenow auf zwei Positionen geändert. Für Rüdiger und Jovanovic rückten David Vogt und Rico Gladrow ins Team.
Brdaric hatte seine Startelf gegenüber dem torlosen Remis von Rathenow auf zwei Positionen geändert. Für Rüdiger und Jovanovic rückten David Vogt und Rico Gladrow ins Team. © Frank Steinhorst-Pressefoto | Online
Dittrich (23.) und Gladrow (r. im Bild, herrliche Direktabnahme/29.) verzogen knapp.
Dittrich (23.) und Gladrow (r. im Bild, herrliche Direktabnahme/29.) verzogen knapp. © Frank Steinhorst-Pressefoto | Online
Die Rot-Weißen haben beim Berliner AK bis zum Schluss alles versucht, dennoch steht im Auswärtsspiel am Ende ein 1:1.
Die Rot-Weißen haben beim Berliner AK bis zum Schluss alles versucht, dennoch steht im Auswärtsspiel am Ende ein 1:1. © Frank Steinhorst-Pressefoto | Online
Rot-Weiß drängte auf den Sieg - doch scheiterte letztendlich.
Rot-Weiß drängte auf den Sieg - doch scheiterte letztendlich. © Frank Steinhorst-Pressefoto | Online
Die nächste Viertelstunde sah man feldüberlegene Erfurter und zu fahrlässig mit ihren Kontermöglichkeiten umgehende Berliner.
Die nächste Viertelstunde sah man feldüberlegene Erfurter und zu fahrlässig mit ihren Kontermöglichkeiten umgehende Berliner. © Frank Steinhorst-Pressefoto | Online
Die Rot-Weißen haben beim Berliner AK bis zum Schluss alles versucht, dennoch steht im Auswärtsspiel am Ende ein 1:1.
Die Rot-Weißen haben beim Berliner AK bis zum Schluss alles versucht, dennoch steht im Auswärtsspiel am Ende ein 1:1. © Frank Steinhorst-Pressefoto | Online
Die Rot-Weißen haben beim Berliner AK bis zum Schluss alles versucht, dennoch steht im Auswärtsspiel am Ende ein 1:1.
Die Rot-Weißen haben beim Berliner AK bis zum Schluss alles versucht, dennoch steht im Auswärtsspiel am Ende ein 1:1. © Frank Steinhorst-Pressefoto | Online
Die Rot-Weißen haben beim Berliner AK bis zum Schluss alles versucht, dennoch steht im Auswärtsspiel am Ende ein 1:1.
Die Rot-Weißen haben beim Berliner AK bis zum Schluss alles versucht, dennoch steht im Auswärtsspiel am Ende ein 1:1. © Frank Steinhorst-Pressefoto | Online
Unverändert schickte Brdaric sein Team in die zweite Halbzeit.
Unverändert schickte Brdaric sein Team in die zweite Halbzeit. © Frank Steinhorst-Pressefoto | Online
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Brdaric hatte seine Startelf gegenüber dem torlosen Remis von Rathenow auf zwei Positionen geändert. Für Rüdiger und Jovanovic rückten David Vogt und Rico Gladrow ins Team. Die Erfurter formierten sich in einer 4-4-1-1-Grundaufstellung. Unter der guten Leitung von Referee Florian Lechner sahen 593 Zuschauer ein zunächst ausgeglichenes Spiel. In Minute 13 bot sich für Selim Aydemir die erste Möglichkeit zur Führung. Der Linksfuß zögerte im Abschluss ein wenig zu lange - Berlins Keeper Kühn konnte so zur Ecke klären. Das Spiel der von Interimscoach Mounier Raychouni - Ersan Parlatan war nach der jüngsten 2:4-Niederlage gegen die VSG Altglienicke entlassen worden - betreuten Berliner wirkte insgesamt zwar gefälliger. Die besseren Möglichkeiten hatte aber Rot-Weiß. Dittrich (23.) und Gladrow (herrliche Direktabnahme/29.) verzogen knapp. Ein Kopfball von Lela strich knapp am Pfosten vorbei. Dann Glück, als nach einem schönen Berliner Spielzug die Attacke von Surek an Cakmak nicht geahndet wurde (36.). Unmittelbar vor Pausenpfiff dann aber doch die kalte Dusche, als Brandt einen Küc-Eckstoß in den linken Torwinkel zur Berliner Führung einköpfte.

Unverändert schickte Brdaric sein Team in die zweite Halbzeit. Die nächste Viertelstunde sah man feldüberlegene Erfurter und zu fahrlässig mit ihren Kontermöglichkeiten umgehende Berliner. Ausnahme: Nach deren schönstem, über sechs Stationen laufenden Angriff strich Oschmanns Schlenzer um Zentimeter am linken Torwinkel vorbei. Brdaric brachte nach einer Stunde Ali Abu-Alfa für den angeschlagenen Vogt - was sich als Glücksgriff erweisen sollte. Der flinke Dribbler sorgte am linken Flügel für Gefahr. Als eine Art von Generalprobe köpfte der bis dahin überhaupt nicht in Erscheinung getretene Sinisa Veselinovic Abu-Alfas Linksflanke an die Latte (76.). Nur zwei Minuten später klappte sein Abschluss besser. Mit der Brust drückte der baumlange Angreifer die nächste Eingabe von Abu-Alfa zum Ausgleich ein. Jetzt wollte Brdaric noch mehr und wechselte mit Marc-Frank Brasnic und Velimir Jovanovic zwei weitere Angreifer ein. Rot-Weiß drängte auf den Sieg. Lela rauschte knapp an einer Aydemir-Flanke vorbei. Schließlich scheiterte der starke Jovanovic zum zweiten Mal am Gebälk (90.). „Wir haben bis zum Ende alles versucht. Auf diese Leistung lässt sich auf jeden Fall aufbauen“, so Brdaric.

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