Erfurt. Friseur- und Kosmetikerinnung haben in Erfurt, Jena, Saalfeld und Gera für eine schnellstmögliche Öffnung ihrer Salons protestiert.

Vertreter der Friseur- und Kosmetikerinnung haben am Mittwoch vor der Staatskanzlei in Erfurt mit einer Mahnwache gegen die Verlängerung des Lockdowns und damit der Betriebsschließungen protestiert.
Vertreter der Friseur- und Kosmetikerinnung haben am Mittwoch vor der Staatskanzlei in Erfurt mit einer Mahnwache gegen die Verlängerung des Lockdowns und damit der Betriebsschließungen protestiert. "Wir wollen am 15. Februar wieder durchstarten", sagte Innungsobermeisterin Andrea Jülich bei der Demonstration, an der sich wegen des Infektionsschutzes etwa 150 Inhaber und Mitarbeiter von Salons beteiligen konnten. © Marco Schmidt | Marco Schmidt
Vertreter der Friseur- und Kosmetikerinnung haben am Mittwoch vor der Staatskanzlei in Erfurt mit einer Mahnwache gegen die Verlängerung des Lockdowns und damit der Betriebsschließungen protestiert.
Vertreter der Friseur- und Kosmetikerinnung haben am Mittwoch vor der Staatskanzlei in Erfurt mit einer Mahnwache gegen die Verlängerung des Lockdowns und damit der Betriebsschließungen protestiert. "Wir wollen am 15. Februar wieder durchstarten", sagte Innungsobermeisterin Andrea Jülich bei der Demonstration, an der sich wegen des Infektionsschutzes etwa 150 Inhaber und Mitarbeiter von Salons beteiligen konnten. © Marco Schmidt | Marco Schmidt
Vertreter der Friseur- und Kosmetikerinnung haben am Mittwoch vor der Staatskanzlei in Erfurt mit einer Mahnwache gegen die Verlängerung des Lockdowns und damit der Betriebsschließungen protestiert.
Vertreter der Friseur- und Kosmetikerinnung haben am Mittwoch vor der Staatskanzlei in Erfurt mit einer Mahnwache gegen die Verlängerung des Lockdowns und damit der Betriebsschließungen protestiert. "Wir wollen am 15. Februar wieder durchstarten", sagte Innungsobermeisterin Andrea Jülich bei der Demonstration, an der sich wegen des Infektionsschutzes etwa 150 Inhaber und Mitarbeiter von Salons beteiligen konnten. © Marco Schmidt | Marco Schmidt
Vertreter der Friseur- und Kosmetikerinnung haben am Mittwoch vor der Staatskanzlei in Erfurt mit einer Mahnwache gegen die Verlängerung des Lockdowns und damit der Betriebsschließungen protestiert.
Vertreter der Friseur- und Kosmetikerinnung haben am Mittwoch vor der Staatskanzlei in Erfurt mit einer Mahnwache gegen die Verlängerung des Lockdowns und damit der Betriebsschließungen protestiert. "Wir wollen am 15. Februar wieder durchstarten", sagte Innungsobermeisterin Andrea Jülich bei der Demonstration, an der sich wegen des Infektionsschutzes etwa 150 Inhaber und Mitarbeiter von Salons beteiligen konnten. © Marco Schmidt | Marco Schmidt
Vertreter der Friseur- und Kosmetikerinnung haben am Mittwoch vor der Staatskanzlei in Erfurt mit einer Mahnwache gegen die Verlängerung des Lockdowns und damit der Betriebsschließungen protestiert.
Vertreter der Friseur- und Kosmetikerinnung haben am Mittwoch vor der Staatskanzlei in Erfurt mit einer Mahnwache gegen die Verlängerung des Lockdowns und damit der Betriebsschließungen protestiert. "Wir wollen am 15. Februar wieder durchstarten", sagte Innungsobermeisterin Andrea Jülich bei der Demonstration, an der sich wegen des Infektionsschutzes etwa 150 Inhaber und Mitarbeiter von Salons beteiligen konnten. © Marco Schmidt | Marco Schmidt
Vertreter der Friseur- und Kosmetikerinnung haben am Mittwoch vor der Staatskanzlei in Erfurt mit einer Mahnwache gegen die Verlängerung des Lockdowns und damit der Betriebsschließungen protestiert.
Vertreter der Friseur- und Kosmetikerinnung haben am Mittwoch vor der Staatskanzlei in Erfurt mit einer Mahnwache gegen die Verlängerung des Lockdowns und damit der Betriebsschließungen protestiert. "Wir wollen am 15. Februar wieder durchstarten", sagte Innungsobermeisterin Andrea Jülich bei der Demonstration, an der sich wegen des Infektionsschutzes etwa 150 Inhaber und Mitarbeiter von Salons beteiligen konnten. © Marco Schmidt | Marco Schmidt
Vertreter der Friseur- und Kosmetikerinnung haben am Mittwoch vor der Staatskanzlei in Erfurt mit einer Mahnwache gegen die Verlängerung des Lockdowns und damit der Betriebsschließungen protestiert.
Vertreter der Friseur- und Kosmetikerinnung haben am Mittwoch vor der Staatskanzlei in Erfurt mit einer Mahnwache gegen die Verlängerung des Lockdowns und damit der Betriebsschließungen protestiert. "Wir wollen am 15. Februar wieder durchstarten", sagte Innungsobermeisterin Andrea Jülich bei der Demonstration, an der sich wegen des Infektionsschutzes etwa 150 Inhaber und Mitarbeiter von Salons beteiligen konnten. © Marco Schmidt | Marco Schmidt
Vertreter der Friseur- und Kosmetikerinnung haben am Mittwoch vor der Staatskanzlei in Erfurt mit einer Mahnwache gegen die Verlängerung des Lockdowns und damit der Betriebsschließungen protestiert.
Vertreter der Friseur- und Kosmetikerinnung haben am Mittwoch vor der Staatskanzlei in Erfurt mit einer Mahnwache gegen die Verlängerung des Lockdowns und damit der Betriebsschließungen protestiert. "Wir wollen am 15. Februar wieder durchstarten", sagte Innungsobermeisterin Andrea Jülich bei der Demonstration, an der sich wegen des Infektionsschutzes etwa 150 Inhaber und Mitarbeiter von Salons beteiligen konnten. © Marco Schmidt | Marco Schmidt
Vertreter der Friseur- und Kosmetikerinnung haben am Mittwoch vor der Staatskanzlei in Erfurt mit einer Mahnwache gegen die Verlängerung des Lockdowns und damit der Betriebsschließungen protestiert.
Vertreter der Friseur- und Kosmetikerinnung haben am Mittwoch vor der Staatskanzlei in Erfurt mit einer Mahnwache gegen die Verlängerung des Lockdowns und damit der Betriebsschließungen protestiert. "Wir wollen am 15. Februar wieder durchstarten", sagte Innungsobermeisterin Andrea Jülich bei der Demonstration, an der sich wegen des Infektionsschutzes etwa 150 Inhaber und Mitarbeiter von Salons beteiligen konnten. © Marco Schmidt | Marco Schmidt
Mit der Botschaft „Wir wollen arbeiten“ kamen auf dem Marktplatz in Saalfeld etwa 80 Teilnehmer zur Lockdown-Mahnwache zusammen. 
Mit der Botschaft „Wir wollen arbeiten“ kamen auf dem Marktplatz in Saalfeld etwa 80 Teilnehmer zur Lockdown-Mahnwache zusammen.  © Dominique Lattich | Dominique Lattich
Mit der Botschaft „Wir wollen arbeiten“ kamen auf dem Marktplatz in Saalfeld etwa 80 Teilnehmer zur Lockdown-Mahnwache zusammen. 
Mit der Botschaft „Wir wollen arbeiten“ kamen auf dem Marktplatz in Saalfeld etwa 80 Teilnehmer zur Lockdown-Mahnwache zusammen.  © Dominique Lattich | Dominique Lattich
Etwa 200 Friseure aus Jena und den Saale-Holzland-Kreis hatten sich am Mittwochmorgen auf dem Jenaer Marktplatz versammelt, um mit einer
Etwa 200 Friseure aus Jena und den Saale-Holzland-Kreis hatten sich am Mittwochmorgen auf dem Jenaer Marktplatz versammelt, um mit einer "Mahnwache in Schwarz" auf ihre Situation aufmerksam zu machen. Der Lockdown ist für viele existenzbedrohend. Die Forderung an die Politik lautet, das Arbeiten wieder zu ermöglichen. Organisiert wurde die Mahnwache von der Innung der Friseure und Kosmetiker. © Jördis Bachmann | Jördis Bachmann
Etwa 200 Friseure aus Jena und den Saale-Holzland-Kreis hatten sich am Mittwochmorgen auf dem Jenaer Marktplatz versammelt, um mit einer
Etwa 200 Friseure aus Jena und den Saale-Holzland-Kreis hatten sich am Mittwochmorgen auf dem Jenaer Marktplatz versammelt, um mit einer "Mahnwache in Schwarz" auf ihre Situation aufmerksam zu machen. Der Lockdown ist für viele existenzbedrohend. Die Forderung an die Politik lautet, das Arbeiten wieder zu ermöglichen. Organisiert wurde die Mahnwache von der Innung der Friseure und Kosmetiker. © Jördis Bachmann | Jördis Bachmann
Etwa 200 Friseure aus Jena und den Saale-Holzland-Kreis hatten sich am Mittwochmorgen auf dem Jenaer Marktplatz versammelt, um mit einer
Etwa 200 Friseure aus Jena und den Saale-Holzland-Kreis hatten sich am Mittwochmorgen auf dem Jenaer Marktplatz versammelt, um mit einer "Mahnwache in Schwarz" auf ihre Situation aufmerksam zu machen. Der Lockdown ist für viele existenzbedrohend. Die Forderung an die Politik lautet, das Arbeiten wieder zu ermöglichen. Organisiert wurde die Mahnwache von der Innung der Friseure und Kosmetiker. © Jördis Bachmann | Jördis Bachmann
Etwa 200 Friseure aus Jena und den Saale-Holzland-Kreis hatten sich am Mittwochmorgen auf dem Jenaer Marktplatz versammelt, um mit einer
Etwa 200 Friseure aus Jena und den Saale-Holzland-Kreis hatten sich am Mittwochmorgen auf dem Jenaer Marktplatz versammelt, um mit einer "Mahnwache in Schwarz" auf ihre Situation aufmerksam zu machen. Der Lockdown ist für viele existenzbedrohend. Die Forderung an die Politik lautet, das Arbeiten wieder zu ermöglichen. Organisiert wurde die Mahnwache von der Innung der Friseure und Kosmetiker. © Jördis Bachmann | Jördis Bachmann
Etwa 300 Saloninhaber, Mitarbeiter und Azubis aus der Friseur- und Kosmetikerbranche haben, laut Veranstalter, am Mittwoch auf dem Geraer Markt eine sogenannte Lockdown-Mahnwache abgehalten. Zu der Aktion hatte die Friseurinnung Gera-Altenburg ihre Mitglieder aufgerufen. Meist schwarz gekleidet mit brennender Kerze in der Hand haben die Teilnehmer auf ihre existenzbedrohende Lage aufmerksam gemacht. Viele Betriebe können wirtschaftlich nicht mehr lange überleben und forderten wieder arbeiten zu dürfen.
Etwa 300 Saloninhaber, Mitarbeiter und Azubis aus der Friseur- und Kosmetikerbranche haben, laut Veranstalter, am Mittwoch auf dem Geraer Markt eine sogenannte Lockdown-Mahnwache abgehalten. Zu der Aktion hatte die Friseurinnung Gera-Altenburg ihre Mitglieder aufgerufen. Meist schwarz gekleidet mit brennender Kerze in der Hand haben die Teilnehmer auf ihre existenzbedrohende Lage aufmerksam gemacht. Viele Betriebe können wirtschaftlich nicht mehr lange überleben und forderten wieder arbeiten zu dürfen. © Peter Michaelis | Peter Michaelis
Etwa 300 Saloninhaber, Mitarbeiter und Azubis aus der Friseur- und Kosmetikerbranche haben, laut Veranstalter, am Mittwoch auf dem Geraer Markt eine sogenannte Lockdown-Mahnwache abgehalten. Zu der Aktion hatte die Friseurinnung Gera-Altenburg ihre Mitglieder aufgerufen. Meist schwarz gekleidet mit brennender Kerze in der Hand haben die Teilnehmer auf ihre existenzbedrohende Lage aufmerksam gemacht. Viele Betriebe können wirtschaftlich nicht mehr lange überleben und forderten wieder arbeiten zu dürfen.
Etwa 300 Saloninhaber, Mitarbeiter und Azubis aus der Friseur- und Kosmetikerbranche haben, laut Veranstalter, am Mittwoch auf dem Geraer Markt eine sogenannte Lockdown-Mahnwache abgehalten. Zu der Aktion hatte die Friseurinnung Gera-Altenburg ihre Mitglieder aufgerufen. Meist schwarz gekleidet mit brennender Kerze in der Hand haben die Teilnehmer auf ihre existenzbedrohende Lage aufmerksam gemacht. Viele Betriebe können wirtschaftlich nicht mehr lange überleben und forderten wieder arbeiten zu dürfen. © Peter Michaelis | Peter Michaelis
Etwa 300 Saloninhaber, Mitarbeiter und Azubis aus der Friseur- und Kosmetikerbranche haben, laut Veranstalter, am Mittwoch auf dem Geraer Markt eine sogenannte Lockdown-Mahnwache abgehalten. Zu der Aktion hatte die Friseurinnung Gera-Altenburg ihre Mitglieder aufgerufen. Meist schwarz gekleidet mit brennender Kerze in der Hand haben die Teilnehmer auf ihre existenzbedrohende Lage aufmerksam gemacht. Viele Betriebe können wirtschaftlich nicht mehr lange überleben und forderten wieder arbeiten zu dürfen.
Etwa 300 Saloninhaber, Mitarbeiter und Azubis aus der Friseur- und Kosmetikerbranche haben, laut Veranstalter, am Mittwoch auf dem Geraer Markt eine sogenannte Lockdown-Mahnwache abgehalten. Zu der Aktion hatte die Friseurinnung Gera-Altenburg ihre Mitglieder aufgerufen. Meist schwarz gekleidet mit brennender Kerze in der Hand haben die Teilnehmer auf ihre existenzbedrohende Lage aufmerksam gemacht. Viele Betriebe können wirtschaftlich nicht mehr lange überleben und forderten wieder arbeiten zu dürfen. © Peter Michaelis | Peter Michaelis
Etwa 300 Saloninhaber, Mitarbeiter und Azubis aus der Friseur- und Kosmetikerbranche haben, laut Veranstalter, am Mittwoch auf dem Geraer Markt eine sogenannte Lockdown-Mahnwache abgehalten. Zu der Aktion hatte die Friseurinnung Gera-Altenburg ihre Mitglieder aufgerufen. Meist schwarz gekleidet mit brennender Kerze in der Hand haben die Teilnehmer auf ihre existenzbedrohende Lage aufmerksam gemacht. Viele Betriebe können wirtschaftlich nicht mehr lange überleben und forderten wieder arbeiten zu dürfen.
Etwa 300 Saloninhaber, Mitarbeiter und Azubis aus der Friseur- und Kosmetikerbranche haben, laut Veranstalter, am Mittwoch auf dem Geraer Markt eine sogenannte Lockdown-Mahnwache abgehalten. Zu der Aktion hatte die Friseurinnung Gera-Altenburg ihre Mitglieder aufgerufen. Meist schwarz gekleidet mit brennender Kerze in der Hand haben die Teilnehmer auf ihre existenzbedrohende Lage aufmerksam gemacht. Viele Betriebe können wirtschaftlich nicht mehr lange überleben und forderten wieder arbeiten zu dürfen. © Peter Michaelis | Peter Michaelis
Etwa 300 Saloninhaber, Mitarbeiter und Azubis aus der Friseur- und Kosmetikerbranche haben, laut Veranstalter, am Mittwoch auf dem Geraer Markt eine sogenannte Lockdown-Mahnwache abgehalten. Zu der Aktion hatte die Friseurinnung Gera-Altenburg ihre Mitglieder aufgerufen. Meist schwarz gekleidet mit brennender Kerze in der Hand haben die Teilnehmer auf ihre existenzbedrohende Lage aufmerksam gemacht. Viele Betriebe können wirtschaftlich nicht mehr lange überleben und forderten wieder arbeiten zu dürfen.
Etwa 300 Saloninhaber, Mitarbeiter und Azubis aus der Friseur- und Kosmetikerbranche haben, laut Veranstalter, am Mittwoch auf dem Geraer Markt eine sogenannte Lockdown-Mahnwache abgehalten. Zu der Aktion hatte die Friseurinnung Gera-Altenburg ihre Mitglieder aufgerufen. Meist schwarz gekleidet mit brennender Kerze in der Hand haben die Teilnehmer auf ihre existenzbedrohende Lage aufmerksam gemacht. Viele Betriebe können wirtschaftlich nicht mehr lange überleben und forderten wieder arbeiten zu dürfen. © Peter Michaelis | Peter Michaelis
Etwa 300 Saloninhaber, Mitarbeiter und Azubis aus der Friseur- und Kosmetikerbranche haben, laut Veranstalter, am Mittwoch auf dem Geraer Markt eine sogenannte Lockdown-Mahnwache abgehalten. Zu der Aktion hatte die Friseurinnung Gera-Altenburg ihre Mitglieder aufgerufen. Meist schwarz gekleidet mit brennender Kerze in der Hand haben die Teilnehmer auf ihre existenzbedrohende Lage aufmerksam gemacht. Viele Betriebe können wirtschaftlich nicht mehr lange überleben und forderten wieder arbeiten zu dürfen.
Etwa 300 Saloninhaber, Mitarbeiter und Azubis aus der Friseur- und Kosmetikerbranche haben, laut Veranstalter, am Mittwoch auf dem Geraer Markt eine sogenannte Lockdown-Mahnwache abgehalten. Zu der Aktion hatte die Friseurinnung Gera-Altenburg ihre Mitglieder aufgerufen. Meist schwarz gekleidet mit brennender Kerze in der Hand haben die Teilnehmer auf ihre existenzbedrohende Lage aufmerksam gemacht. Viele Betriebe können wirtschaftlich nicht mehr lange überleben und forderten wieder arbeiten zu dürfen. © Peter Michaelis | Peter Michaelis