Kika-Betrugsaffäre beschäftigt erneut das Erfurter Landgericht
Kika-Betrugsaffäre beschäftigt erneut das Erfurter Landgericht
Knapp ein halbes Jahr nach der Verurteilung des ehemaligen Kika-Herstellungsleiters muss sich am Mittwoch der Geschäftsführer einer Berliner Filmproduktionsfirma vor Gericht verantworten. Foto: Sascha Fromm
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Das Erfurter Landgericht befasst sich seit Mittwoch erneut mit der juristischen Aufarbeitung des Betrugsskandal beim Kinderkanal in Erfurt. Angeklagt ist diesmal ein Filmproduzent aus Berlin, der jene Scheinrechnungen gestellt haben soll, mit denen der inzwischen verurteilte Kika-Herstellungsleiter Millionengelder abzweigen konnte.