Erfurt. Als spontane Aktion stellte am Sonntagmittag der Künstler Dennis Josef Meseg seine Corona-Installation „It is like it is“ auf dem Domplatz aus.
„Es soll auch darauf lenken, das wertzuschätzen, was man hat“, sagte Dennis Josef Meseg. Denn dieser Tage könne gleichsam jeder feststellen, wie schnell es mit dieser Normalität vorbei sein kann.
© Casjen Carl | Casjen Carl
„Es soll auch darauf lenken, das wertzuschätzen, was man hat“, sagte Dennis Josef Meseg. Denn dieser Tage könne gleichsam jeder feststellen, wie schnell es mit dieser Normalität vorbei sein kann.
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„Es soll auch darauf lenken, das wertzuschätzen, was man hat“, sagte Dennis Josef Meseg. Denn dieser Tage könne gleichsam jeder feststellen, wie schnell es mit dieser Normalität vorbei sein kann.
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„Es soll auch darauf lenken, das wertzuschätzen, was man hat“, sagte Dennis Josef Meseg. Denn dieser Tage könne gleichsam jeder feststellen, wie schnell es mit dieser Normalität vorbei sein kann.
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Sie stehen in uniformer Einheitlichkeit zusammen, umgeben von einer Aura der Hoffnungslosigkeit, wie Meseg selbst beschreibt.
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Als spontane Aktion stellte am Sonntagmittag der Künstler Dennis Josef Meseg seine Corona-Installation „It is like it is“ auf dem Domplatz aus.
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„Es soll auch darauf lenken, das wertzuschätzen, was man hat“, sagte Dennis Josef Meseg. Denn dieser Tage könne gleichsam jeder feststellen, wie schnell es mit dieser Normalität vorbei sein kann.
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Aus Dresden kommend wollte er die Kulisse vor dem Dom nutzen. Dass dort aber bereits die Aufbauten für das Openair des Theaters standen, empfindet er sogar noch als Pluspunkt.
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„Es soll auch darauf lenken, das wertzuschätzen, was man hat“, sagte Dennis Josef Meseg. Denn dieser Tage könne gleichsam jeder feststellen, wie schnell es mit dieser Normalität vorbei sein kann.
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„Es soll auch darauf lenken, das wertzuschätzen, was man hat“, sagte Dennis Josef Meseg. Denn dieser Tage könne gleichsam jeder feststellen, wie schnell es mit dieser Normalität vorbei sein kann.
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Die in dem Moment ungenutzte Kulturstätte verstärke noch den Eindruck. Seine statt in bunter Kleidung in Warnband gehüllten Schaufensterpuppen sollen zeigen, wieviel vom individuellen Leben durch die Corona-Pandemie weggebrochen ist.
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„Es soll auch darauf lenken, das wertzuschätzen, was man hat“, sagte Dennis Josef Meseg. Denn dieser Tage könne gleichsam jeder feststellen, wie schnell es mit dieser Normalität vorbei sein kann.
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