Nach Christopher Street Day in Erfurt: Regenbogenfahne verbrannt
10.10.2021, 17:51
| Lesedauer: 2 Minuten
1700 Menschen feiern bunten CSD in Erfurt
Der CSD soll an die Rechte von Lesben, Schwulen, Bisexuellen, Transgender, Intersexuellen und queeren Menschen (LGBTQ) erinnern. Zurück geht er auf Polizeiattacken gegen Homosexuelle im Juni 1961 in der New Yorker Christopher Street aus, die einen Aufstand der Szene ausgelöst hatten.
Foto: Sven Gämkow
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Der CSD soll an die Rechte von Lesben, Schwulen, Bisexuellen, Transgender, Intersexuellen und queeren Menschen (LGBTQ) erinnern. Zurück geht er auf Polizeiattacken gegen Homosexuelle im Juni 1961 in der New Yorker Christopher Street aus, die einen Aufstand der Szene ausgelöst hatten.
Foto: Sven Gämkow
1700 Menschen feiern bunten CSD in Erfurt
Der CSD soll an die Rechte von Lesben, Schwulen, Bisexuellen, Transgender, Intersexuellen und queeren Menschen (LGBTQ) erinnern. Zurück geht er auf Polizeiattacken gegen Homosexuelle im Juni 1961 in der New Yorker Christopher Street aus, die einen Aufstand der Szene ausgelöst hatten.
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1700 Menschen feiern bunten CSD in Erfurt
Der CSD soll an die Rechte von Lesben, Schwulen, Bisexuellen, Transgender, Intersexuellen und queeren Menschen (LGBTQ) erinnern. Zurück geht er auf Polizeiattacken gegen Homosexuelle im Juni 1961 in der New Yorker Christopher Street aus, die einen Aufstand der Szene ausgelöst hatten.
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Der CSD soll an die Rechte von Lesben, Schwulen, Bisexuellen, Transgender, Intersexuellen und queeren Menschen (LGBTQ) erinnern. Zurück geht er auf Polizeiattacken gegen Homosexuelle im Juni 1961 in der New Yorker Christopher Street aus, die einen Aufstand der Szene ausgelöst hatten.
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1700 Menschen feiern bunten CSD in Erfurt
Der CSD soll an die Rechte von Lesben, Schwulen, Bisexuellen, Transgender, Intersexuellen und queeren Menschen (LGBTQ) erinnern. Zurück geht er auf Polizeiattacken gegen Homosexuelle im Juni 1961 in der New Yorker Christopher Street aus, die einen Aufstand der Szene ausgelöst hatten.
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Der CSD soll an die Rechte von Lesben, Schwulen, Bisexuellen, Transgender, Intersexuellen und queeren Menschen (LGBTQ) erinnern. Zurück geht er auf Polizeiattacken gegen Homosexuelle im Juni 1961 in der New Yorker Christopher Street aus, die einen Aufstand der Szene ausgelöst hatten.
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Der CSD soll an die Rechte von Lesben, Schwulen, Bisexuellen, Transgender, Intersexuellen und queeren Menschen (LGBTQ) erinnern. Zurück geht er auf Polizeiattacken gegen Homosexuelle im Juni 1961 in der New Yorker Christopher Street aus, die einen Aufstand der Szene ausgelöst hatten.
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Der CSD soll an die Rechte von Lesben, Schwulen, Bisexuellen, Transgender, Intersexuellen und queeren Menschen (LGBTQ) erinnern. Zurück geht er auf Polizeiattacken gegen Homosexuelle im Juni 1961 in der New Yorker Christopher Street aus, die einen Aufstand der Szene ausgelöst hatten.
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Der CSD soll an die Rechte von Lesben, Schwulen, Bisexuellen, Transgender, Intersexuellen und queeren Menschen (LGBTQ) erinnern. Zurück geht er auf Polizeiattacken gegen Homosexuelle im Juni 1961 in der New Yorker Christopher Street aus, die einen Aufstand der Szene ausgelöst hatten.
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1700 Menschen feiern bunten CSD in Erfurt
Der CSD soll an die Rechte von Lesben, Schwulen, Bisexuellen, Transgender, Intersexuellen und queeren Menschen (LGBTQ) erinnern. Zurück geht er auf Polizeiattacken gegen Homosexuelle im Juni 1961 in der New Yorker Christopher Street aus, die einen Aufstand der Szene ausgelöst hatten.
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1700 Menschen feiern bunten CSD in Erfurt
Der CSD soll an die Rechte von Lesben, Schwulen, Bisexuellen, Transgender, Intersexuellen und queeren Menschen (LGBTQ) erinnern. Zurück geht er auf Polizeiattacken gegen Homosexuelle im Juni 1961 in der New Yorker Christopher Street aus, die einen Aufstand der Szene ausgelöst hatten.
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Der CSD soll an die Rechte von Lesben, Schwulen, Bisexuellen, Transgender, Intersexuellen und queeren Menschen (LGBTQ) erinnern. Zurück geht er auf Polizeiattacken gegen Homosexuelle im Juni 1961 in der New Yorker Christopher Street aus, die einen Aufstand der Szene ausgelöst hatten.
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Der CSD soll an die Rechte von Lesben, Schwulen, Bisexuellen, Transgender, Intersexuellen und queeren Menschen (LGBTQ) erinnern. Zurück geht er auf Polizeiattacken gegen Homosexuelle im Juni 1961 in der New Yorker Christopher Street aus, die einen Aufstand der Szene ausgelöst hatten.
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1700 Menschen feiern bunten CSD in Erfurt
Der CSD soll an die Rechte von Lesben, Schwulen, Bisexuellen, Transgender, Intersexuellen und queeren Menschen (LGBTQ) erinnern. Zurück geht er auf Polizeiattacken gegen Homosexuelle im Juni 1961 in der New Yorker Christopher Street aus, die einen Aufstand der Szene ausgelöst hatten.
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Der CSD soll an die Rechte von Lesben, Schwulen, Bisexuellen, Transgender, Intersexuellen und queeren Menschen (LGBTQ) erinnern. Zurück geht er auf Polizeiattacken gegen Homosexuelle im Juni 1961 in der New Yorker Christopher Street aus, die einen Aufstand der Szene ausgelöst hatten.
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Der CSD soll an die Rechte von Lesben, Schwulen, Bisexuellen, Transgender, Intersexuellen und queeren Menschen (LGBTQ) erinnern. Zurück geht er auf Polizeiattacken gegen Homosexuelle im Juni 1961 in der New Yorker Christopher Street aus, die einen Aufstand der Szene ausgelöst hatten.
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Der CSD soll an die Rechte von Lesben, Schwulen, Bisexuellen, Transgender, Intersexuellen und queeren Menschen (LGBTQ) erinnern. Zurück geht er auf Polizeiattacken gegen Homosexuelle im Juni 1961 in der New Yorker Christopher Street aus, die einen Aufstand der Szene ausgelöst hatten.
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1700 Menschen feiern bunten CSD in Erfurt
Der CSD soll an die Rechte von Lesben, Schwulen, Bisexuellen, Transgender, Intersexuellen und queeren Menschen (LGBTQ) erinnern. Zurück geht er auf Polizeiattacken gegen Homosexuelle im Juni 1961 in der New Yorker Christopher Street aus, die einen Aufstand der Szene ausgelöst hatten.
Foto: Sven Gämkow
Erfurt.
In Erfurt haben mehrere Männer nach dem CSD eine Regenbogenfahne verbrannt.
Mehrere Männer haben in Erfurt am Roten Berg eine Regenbogenfahne verbrannt. Das hat am Sonntag die Polizei bestätigt.
Am Samstag hatte in der Landeshauptstadt der Christopher Street Day mit rund 1700 Teilnehmern stattgefunden. Die Regenbogenfahne gilt als Zeichen für Toleranz und Akzeptanz der sogenannten LGBTQI-Gemeinschaft. Verbunden fühlen sich der Flagge etwa Lesben, Schwule, Bisexuelle oder Transmenschen.
Die Täter konnten ermittelt werden.
Mehr Teilnehmer als erwartet beim CSD Beim CSD waren am Samstag in der Erfurter Innenstadt rund 1700 Menschen für mehr Toleranz und Vielfalt auf die Straße gegangen. Dies waren etwa doppelt so viele wie erwartet. Viele Regenbogenflaggen waren zu sehen. "Mit so vielen Menschen haben wir nicht annähernd gerechnet", sagte ein Sprecher des CSD Erfurt. Erfreulich sei, dass sich vor allem viele junge Leute beteiligt hätten.
In diesem Jahr war der CSD bereits in mehreren Thüringer Städten gefeiert worden, so in Weimar, Jena und Altenburg. Im Vorfeld der Demonstration in Erfurt war im Foyer des Landtags eine Wanderausstellung mit Porträts von berühmten Persönlichkeiten der LGBTQ-Gemeinschaft eröffnet worden. Der Landtag wurde in Regenbogenfarben angestrahlt.
Als queer bezeichnen sich nicht-heterosexuelle Menschen beziehungsweise Menschen, die sich nicht mit dem traditionellen Rollenbild von Mann und Frau oder anderen gesellschaftlichen Normen rund um Geschlecht und Sexualität identifizieren.
Transgender sind Personen, die sich dem Geschlecht, das ihnen bei Geburt zugeschrieben wurde, nicht zugehörig fühlen.
Intersexuelle sind Menschen, deren körperliches Geschlecht nicht der medizinischen Norm von männlichen oder weiblichen Körpern zugeordnet werden kann, sondern sich in einem Spektrum dazwischen bewegt.
Auto überschlägt sich in Erfurt - Straße gesperrt
Zu einem schweren Unfall kam es in der Nacht zu Sonntag auf der Arnstädter Chaussee in Erfurt.
Foto: Vesselin Georgiev
Auto überschlägt sich in Erfurt - Straße gesperrt
Der Fahrer war mit seinem Peugeot stadtauswärts unterwegs, als er aus unbekannter Ursache die Kontrolle über das Auto verlor.
Foto: Vesselin Georgiev
Auto überschlägt sich in Erfurt - Straße gesperrt
In Folge geriet er auf den mittleren Grünstreifen und rammte mehrere Schilder.
Foto: Vesselin Georgiev
Auto überschlägt sich in Erfurt - Straße gesperrt
Das Auto überschlug sich. Der Fahrer wurde verletzt. Polizei, Feuerwehr und Rettungsdienst kamen zum Einsatz.
Foto: Vesselin Georgiev
Auto überschlägt sich in Erfurt - Straße gesperrt
Die Arnstädter Chaussee war für die Dauer der Bergungsarbeiten stadtauswärts gesperrt.
Foto: Vesselin Georgiev