Eine Serie von Säureanschlägen auf das mexikanische Restaurant “Casa Mexicana“ in Erfurt beschäftigt seit Montag das Amtsgericht. Angeklagt ist der insolvente Besitzer des Lokals, der die drei Anschläge mit ätzenden Flüssigkeiten und Reinigungsmitteln im Sommer 2013 selbst verübt haben soll.
Der ehemalige Wirt hat vor Gericht bestritten, Reizgasanschläge auf sein eigenes mexikanisches Restaurant in Erfurt verübt zu haben. Foto: Sascha Fromm
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Der 41-Jährige muss sich seit Montag vor dem Amtsgericht wegen vorsätzlicher Körperverletzung verantworten. Foto: Sascha Fromm
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Die Staatsanwaltschaft wirft ihm vor, im Juni vorigen Jahres auf der Toilette Pfefferspray versprüht und ätzende Reinigungsmittel sowie Chlortabletten verteilt zu haben. Foto: Sascha Fromm
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Bei den drei Vorfällen wurden 26 Menschen durch das Einatmen der beißenden Dämpfe verletzt. Foto: Sascha Fromm
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Der Restaurantbesitzer war zum damaligen Zeitpunkt insolvent; mit den Anschlägen wollte er laut Anklage von seiner Situation ablenken. Foto: Sascha Fromm
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Der ehemalige eines mexikanisches Restaurants in Erfurt muss sich seit Montag vor dem Amtsgericht in Erfurt wegen vorsätzlicher Körperverletzung verantworten. Foto: Sascha Fromm
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