Sömmerda. SömmerdaSein Team hatte zwar nicht verloren, so wie dreimal in den letzten vier Landesklasse-Spielen, doch so richtig freuen konnte sich Dominik Hoffmann nicht. „Wir hatten vier dicke Chancen zum Sieg, ...

Sein Team hatte zwar nicht verloren, so wie dreimal in den letzten vier Landesklasse-Spielen, doch so richtig freuen konnte sich Dominik Hoffmann nicht. „Wir hatten vier dicke Chancen zum Sieg, aber vorn klemmt bei uns zurzeit die Säge“, sagte der Trainer des FSV Sömmerda nach dem 0:0 im Heimspiel gegen Struth.

In der ersten Halbzeit hatten zunächst die Gäste, die als Tabellenfünfter angereist waren, zwei große Gelegenheiten zur Führung. Doch einmal parierte Notas sensationell, einmal verfehlte man das Ziel. Nach 20 Minuten fand der FSV besser rein und vergab seinerseits durch Falkenhahn zwei Großchancen.

Nach der Pause blieb es ein ausgeglichenes Spiel. Erst hatte Struth Glück, als Schuhte frei durch war, sein Versuch aufs rechte Eck aber von Torwart Jakobi entschärft wurde. Ein weiterer Schuss wurde geblockt. Am Ende war dann Sömmerda mit Fortuna im Bunde: Einen berechtigten Foulelfmeter schoss Struths Torjäger Wohlfeld in den wolkenlosen Himmel.

„Wir freuen uns jedenfalls, dass das Programm bald etwas leichter wird“, meinte Hoffmann nach dem Hammer-Auftakt.