Erfurt. Bis Dezember sollen die Arbeiten voraussichtlich dauern. In der Zeit ist der Abschnitt für den Auto-Verkehr komplett gesperrt.

Ab 27. April hat Erfurt eine weitere Großbaustelle, die zur Beeinträchtigung des Straßenverkehrs führt. Die Arnstädter Straße wird zwischen Martin-Andersen-Nexö-Straße und Werner-Seelenbinder-Straße ausgebaut. Bis Dezember 2020 sollen die Arbeiten voraussichtlich dauern, teilte die Stadtverwaltung mit. Der entsprechende Straßenabschnitt ist für diesen Zeitraum komplett gesperrt.

Die Umleitung erfolgt von der Kranichfelder Straße kommend über „Am Schwemmbach“ und die Häßlerstraße. Wer die Arnstädter Straße in Richtung Werner-Seelenbinder-Straße befahren will, wird über die Martin-Andersen-Nexö-Straße umgeleitet.

Erneuert werden sollen in dem Bereich der Schindleichsgraben und der Mischwasserkanal. Auch neue Kabel werden verlegt und die Straßenbeleuchtung erneuert. In dem Zuge werde die Haltestelle „Thüringenhalle“ barrierefrei ausgebaut.

Gleichzeitig werden bei dieser Baumaßnahme sämtliche Vorkehrungen getroffen, die für die Erschließung des Wohngebietes auf der Lingelfläche notwendig sind.

Am Benediktsplatz in Erfurt wird ab 30. März gebaut

Verkehrsbehinderungen in Erfurt bald durch 4000 Straßenbaustellen