Eisenberg. Busse-Elf zu Gast in Eisenberg

Nach dem hart erkämpften 4:2 gegen Aufsteiger Bad Frankenhausen war man sich bei Fußball-Thüringenligist FC An der Fahner Höhe einig: Der Sieg war nicht nur einer des Willens, sondern auch einer der gesteigerten Qualität. Alle drei Einwechselspieler waren entscheidend daran beteiligt, dass Fahner den 1:2-Halbzeitrückstand noch drehen konnte. Die Kadertiefe war in der vergangenen Saison noch das Manko.

So steht diesmal mit zwei Thüringenliga-Siegen und einem im Pokal – auch das ein Unterschied zum Vorjahr – ein Start nach Maß. Das gilt aber auch für den heutigen Gastgeber Eisenberg. Die Ostthüringer bezwangen in der Liga Schott Jena (2:1) und Preußen (3:2), im Pokal dazwischen Lache Erfurt klar mit 5:1. „Gegen die Eisenberger sind es immer hektische Spiele, und sie haben sich gut verstärkt“, erinnert sich Fahner-Coach Tobias Busse. Daheim unterlagen die Fahner-Männer vorige Saison mit 0:1, konnten jedoch fast auf den Tag genau vor einem Jahr in Eisenberg mit 3:2 siegen. Vielleicht ist das ein gutes Omen.