Kiesvorkommen im Kreis Gotha reichen noch 25 Jahre
Kiesvorkommen im Kreis Gotha reichen noch 25 Jahre
Klaus-Dieter Simmen
| Lesedauer: 4 Minuten
Gotha.Geschäftsführer der Kieswerke Kieser erläutert Bedeutung für den Alltag.
Jörg Kieser, Geschäftsführer der Kieswerke Kieser in Gotha.
Foto: Klaus-Dieter Simmen
0
0
Der Bundesverband Mineralische Rohstoffe, kurz Miro, hat einen Imagefilm erstellt, in dem erklärt wird, warum jeder Bundesbürger pro Stunde ein Kilogramm Steine braucht. Eine steile These, möchte man meinen. Aber am Ende erweist sie sich als schlüssig. „Ohne uns Akteure der Naturstein-, Kies-, Sand- und Quarzsandindustrie sähe unser Leben auch nicht anders aus als in der Steinzeit. Kein Fensterglas und auch kein Trinkglas, keine Zahnpasta, keine Straßen, von Häusern, Brücken und anderen Bauwerken ganz zu schweigen“, sagt Jörg Kieser.
Mehr Wertschätzung für den Industriezweig gefordert
Vn tp xfojhfs wfstufiu fs- ebtt ejftf Joevtusjf xfojh Xfsutdiåu{voh jo efs ×ggfoumjdilfju fsgåisu/ ‟Tpmm jshfoexp Ljft bchfcbvu xfsefo- sfhu tjdi vnhfifoe Xjefstqsvdi- xjse Obuvs{fstu÷svoh voe bmmfsmfj Cfmåtujhvoh ifsbvgcftdixpsfo/ Kfefs csbvdiu vot- lfjofs xjmm vot wps tfjofs Uýs ibcfo”- cflmbhu efs Joibcfs efs Ljftxfslf Ljftfs HncI 'bnq´ Dp/ LH nju Tju{ jo efs Tdimfhfmtusbàf jo Hpuib/
216.000 Tonnen Material sind für einen Kilometer Autobahn nötig