Nordhausen. Der todkranke Border Collie Jacky, der von seinen Besitzern im Tierheim zurückgelassen wurde, musste von seinem Leiden erlöst werden. Viele nahmen Anteil am Schicksal des Hundes.

Die Geschichte um den sehr Kranken Rüden Jacky, der von seinen Besitzern im Tierheim Nordhausen abgegeben wurde ( wir berichteten hier) , weil sie ihm nicht beim Sterben zusehen wollten, hat ein trauriges Ende gefunden.

Wie das Tierheim am Donnerstagabend auf Facebook mitteilte, musste der Border Collie vom tierärztlichen Notdienst von seinem Leiden erlöst werden. Ein Tierarzt hatte zuvor Tumore in Hoden und Milz des Hundes festgestellt.

Noch am Nachmittag suchte das Tierheim über Facebook eine liebevolle Pflegestelle für Jackys letzte Tage auf Facebook. Die Resonanz im sozialen Netzwerk war sehr hoch, einige Menschen boten im Kommentarbereich auch Spenden für Medikamentenkosten an.

Am Abend ging es dem Rüden laut Tierheim allerdings so schlecht, dass er nicht mehr aufstehen konnte. Auch der große Kummer hätte Jacky seine Kraft geraubt, berichtet das Tierheim auf Facebook.

Das Tierheim schreibt weiter: „Lieber Jacky, du bist nun Schmerzfrei und kannst im Hundehimmel toben. Wir werden dich vermissen.“

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