Hardisleben. Der Radwegebau im Territorium der Gemeinde Buttstädt ist so gut wie abgeschlossen – inklusive Spitznamenvergabe.

Das Radwegenetz in der (Land-)Gemeinde Buttstädt ist gewachsen. Das dafür aufgelegte Programm, in das die zum 1. Januar 2019 fusionierten Mitgliedsgemeinden anteilig ihre Hochzeitsprämie als Eigenmittel einbrachten, ist umgesetzt. Das konnte Bürgermeister Hendrik Blose jüngst als erstes abgeschlossenes gemeinsames Vorhaben verkünden. Im Zuge des Radwegebauprojektes bekam Hardisleben jetzt auch – ganz nach Dresdener Vorbild – sein „Blaues Wunder“. Die Radwegbrücke hatte ihren Spitznamen sofort weg.