Hochwasser in Thüringen: Erinnerungen bleiben auch zehn Jahre danach wach

Tagelang anhaltende Niederschläge ließen Ende Mai 2013 die Flusspegel in Thüringen dramatisch steigen. Wir erinnern an das verheerende Hochwasser.

Sascha Fromm, Peter Michaelis

25.04.2023, 13:26

Hochwasser in Thüringen: Erinnerungen bleiben auch zehn Jahre danach wach
Mehr als 1000 freiwillige Helfer, die meisten aus Walschleben und den umliegenden Ortschaften, kämpften gegen einen drohenden Dammbruch der Gera. Nach starken, anhaltenden Regenfällen hatte sich die Lage um den Ort im Landkreis Soemmerda dramatisch zugespitzt. Foto: Sascha Fromm / TA
Hochwasser in Thüringen: Erinnerungen bleiben auch zehn Jahre danach wach
Ein Hubschrauber brachte Hunderte Sandsäcke zu dem aufgeweichten Damm, um diesen zu stabilisieren. Eine lange Menschenkette transportierte die Sandsäcke zu den kritischen Stellen am Damm. Foto: Sascha Fromm / TA
Hochwasser in Thüringen: Erinnerungen bleiben auch zehn Jahre danach wach
Einige Menschen mussten aus ihren Häusern evakuiert werden. Auch vier Pferde wurden in Sicherheit gebracht. Foto: Sascha Fromm / TA
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Mit Wathosen konnte Falkner Klaus Schäfer seinen Wüstenbussard Shari aus einer Voliere im Erfurter Ortsteil Hochheim retten. Foto: Sascha Fromm / TA
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Die Innenstadt von Greiz wurde überschwemmt. Foto: Sascha Fromm / TA
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Andreas Hoffmann im Wasserweg in Erfurt-Bischleben. Foto: Sascha Fromm / TA
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Claudia Teschke (2.v.l.) und Dirk Thormann (2.vr.) aus Walschleben. Foto: Sascha Fromm / TA
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Mehr als 1000 freiwillige Helfer, die meisten aus Walschleben und den umliegenden Ortschaften, kämpften gegen einen drohenden Dammbruch der Gera. Foto: Sascha Fromm / TA
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Das Hochwasser der Weißen Elster wütete besonders im Geraer Stadtteil Untermhaus. Foto: Peter Michaelis / TLZ
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Mit Schlauchbooten waren die Bewohner aus Untermhaus unterwegs. Foto: Peter Michaelis / TLZ
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Mit Wathosen konnten Yvonne und Kai Fischer ihre beiden Hunde Cody und Charly, sowie Meerschweinchen und Vögel aus ihrer Tierheilpraxis im Wasserweg im Erfurter Ortsteil Bischleben retten. Im Gebäude stand das Wasser allerdings bis zu einem halben Meter. Foto: Sascha Fromm / TA
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Cathrin Jahn stapelt Sandsäcke vor ihren Wohnhaus in Erfurt-Hochheim. Foto: Sascha Fromm / TA
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Die Bundeswehr war in Gera im Einsatz. Foto: Peter Michaelis / TLZ
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Das Hochwasser der Weißen Elster in Gera. Foto: Peter Michaelis / TLZ
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Das Stadion von Gera von oben. Foto: Sascha Fromm / TA
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Viele freiwillige Helfer kämpften auch in der Nacht in Walschleben gegen das Hochwasser der Gera. Foto: Sascha Fromm / TA
Hochwasser in Thüringen: Erinnerungen bleiben auch zehn Jahre danach wach
Viele Ortschaften, wie hier Rockhausen, waren zum Teil überschwemmt und für den Verkehr gesperrt. Foto: Sascha Fromm / TA
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Viele freiwillige Helfer kämpften auch in der Nacht in Walschleben gegen das Hochwasser der Gera. Foto: Sascha Fromm / TA
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Eine Gartensiedlung in Jena wurde überschwemmt. Foto: Sascha Fromm / TA
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Mehr als 1000 freiwillige Helfer, die meisten aus Walschleben und den umliegenden Ortschaften, kämpften gegen einen drohenden Dammbruch der Gera. Foto: Sascha Fromm / TA
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Mehr als 1000 freiwillige Helfer, die meisten aus Walschleben und den umliegenden Ortschaften, kämpften gegen einen drohenden Dammbruch der Gera. Foto: Sascha Fromm
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Viele Ortschaften, wie hier Rockhausen, waren zum Teil überschwemmt und für den Verkehr gesperrt. Foto: Sascha Fromm / TA
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Das Stadion von Gera und der Hofwiesenpark waren überschwemmt. Foto: Sascha Fromm / TA
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Auch in der Nacht kämpften die Menschen in Walschleben gegen einen drohenden Dammbruch der Gera. Foto: Sascha Fromm / TA
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Die Helfer in Walschleben leisteten Großartiges. Foto: Sascha Fromm / TA
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Nach starken, anhaltenden Regen sind die Thüringer Feuerwehren im Dauereinsatz, wie hier in Erfurt-Hochheim. Foto: Sascha Fromm / TA
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Helfer werden am mit einem Bagger durch das Hochwasser gefahren im Ortskern von Büssleben Foto: Sascha Fromm / TA
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Andreas Hoffmann leert seine Gummistiefel im Wasserweg in Erfurt-Bischleben. Foto: Sascha Fromm / TA
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Ein Hubschrauber brachte Hunderte Sandsäcke zu dem aufgeweichten Damm in Walschleben, um diesen zu stabilisieren. Foto: Sascha Fromm / TA
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Eine lange Menschenkette transportierte die Sandsäcke zu den kritischen Stellen am Damm. Foto: Sascha Fromm / TA
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Greiz von oben. Foto: Sascha Fromm / TA
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Helfer in Walschleben. Foto: Sascha Fromm / TA
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Großes Aufräumen nach der Flut in Gößnitz, nachdem die Innenstadt komplett überflutet war. Foto: Peter Michaelis / TLZ
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Anwohner in Untermhaus Foto: Peter Michaelis / TLZ

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