Herbsleben. Dass der Hundebesitzer Bodo Ramelow ein Faible für Tiere hat, ist kein Geheimnis. Am Dienstag stattete Thüringens Ministerpräsident einem Lama-Hof einen Besuch ab.

Flauschiger Termin für Bodo Ramelow: Bei einem Besuch auf einem Lama-Hof durfte Thüringens Ministerpräsident am Dienstag nicht nur mit vier der beliebten Kamele ein Stück weit wandern, sondern es wurde auch praktisch: „Herr Ramelow hat auch ein Lama gestriegelt. Da kann ich nicht meckern, das hat er gut gemacht“, sagte die Inhaberin der „Unstrut-Lamas“ im nördlich von Erfurt gelegenen Herbsleben, Alina Kroll.

Sie habe gleich bemerkt, dass Ramelow ein tierlieber Mensch sei. „Wir sind nett ins Gespräch gekommen und er hat auch gleich von seinen Hunden erzählt.“ Von den Lamas könne man lernen, achtsam zu sein, seine Grenzen zu setzen und bei sich zu bleiben, sagte Kroll weiter, die mit ihren Tieren Teamevents für Firmen anbietet: „Vor allen Dingen geht es um Respekt und Wertschätzung auf Augenhöhe.“