Weimar. Ettersburger Gespräch: Autorin Volha Hapeyeva und Journalist Wolfgang Hirsch im Dialog über Prosa und Poesie.

Ihren neuen Roman „Samota – Die Einsamkeit wohnte im Zimmer gegenüber“ stellt Volha Hapeyeva am Dienstag, 19. März, auf Schloss Ettersburg vor. Ab 19 Uhr spricht sie dazu mit Wolfgang Hirsch im Weißen Saal, den Leserinnen und Leser als Kulturredakteur dieser Zeitung kennen. In „Samota“ kämpfen die Figuren um das eigene Überleben, das von Tieren und das von Werten. Im Zentrum der Geschichten steht Empathie und die Frage, warum sie vielerorts verlorengeht.

Volha Hapeva, geboren in Minsk, wird aktuell gefördert durch das DAAD Berliner Künstlerprogramm und ist Trägerin des Clara-und-Eduard-Rosenthal-Literaturstipendiums. Tickets kosten 12 Euro und können reserviert werden über schlossettersburg.de.