Neuhaus am Rennweg. Thüringen musste lang auf den Winter warten. Im Schiefergebirge waren die Wälder am Dienstag nun endlich mit Schnee bedeckt. In Neuhaus mussten die Hausbewohner gar zur Schneeschippe greifen.

Petrus hat am Dienstagnachmittag in Neuhaus am Rennweg seine

Hausbewohner mussten zur Schneeschippe greifen.
Hausbewohner mussten zur Schneeschippe greifen. © News5

Himmelspforten geöffnet: Schnee rieselte im thüringischen Schiefergebirge. Der Winterdienst war im Dauereinsatz und auch Hausbewohner mussten zur Schneeschippe greifen.

Auto- und Lastwagenfahrer kämpften sich über teils schneebedeckte Fahrbahnen.

Unterdessen zieht in den nächsten Tagen ungemütliches Wetter über Deutschland hinweg. Am Mittwoch soll es oft regnen und Schauer geben, unter die sich auch Schneeflocken mischen sollen, wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) in Offenbach am Dienstag berichtete. Im Laufe der Woche bleibt es trüb, windig und mild.

Und das soll es dann auch schon mit der weißen Pracht gewesen sein: In Teilen der Republik wird die 10-Grad-Marke deutlich geknackt.

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