Eibelstadt. Erfurter Drittliga-Volleyballerinnen tun sich nach fast zweimonatiger Zwangspause beim TSV Eibelstadt schwerer als erwartet, gewinnen aber nervenstark mit 3:1.

Die Fahrt in den unterfränkischen Landkreis Würzburg hat sich für die Drittliga-Volleyballerinnen der SG Erfurt electronic gelohnt. Die Erfurterinnen gewannen am Samstag ihr erstes Spiel nach knapp zweimonatiger Corona-Zwangspause beim TSV Eibelstadt mit 3:1 und schoben sich damit an die Spitze der Oststaffel.

Allerdings mussten sie sich für den Sieg mächtig strecken. Nach knapp gewonnenem erstem Satz (26:24) verloren die favorisierten Gäste Durchgang zwei glatt mit 15:25. Doch sie zeigten sich nervenstark und holten auch den engen dritten Satz mit 26:24. Um an die Spitze zu klettern, mussten allerdings drei Punkte her. Gesagt, getan: Mit 25:22 sicherte sich Erfurt den vierten Satz zum 3:1.