Andreas Wank, Marinus Kraus, Andreas Wellinger und Severin Freund hatten am Montagabend den Teamwettbewerb im Skispringen knapp vor Österreich gewonnen. Am Dienstag erhielten sie die Medaillen. Der Erfurter Eisschnellläufer Patrick Beckert belegte mit der sehr guten Zeit von 13:14,26 Minuten Platz sechs. Zu weit hinten liefen die Biathleten Simon Schempp (13.), Arnd Peiffer (18.) und der Olympia-Zweite Erik Lesser (26.).

Für das Skispringen in Deutschland ist der Sieg von Montag Gold wert. Foto: Sascha Fromm
Für das Skispringen in Deutschland ist der Sieg von Montag Gold wert. Foto: Sascha Fromm © zgt
Nach einer Durststrecke hatten Andreas Wank, Marinus Kraus, Andreas Wellinger und Severin Freund am Montagabend den Teamwettbewerb knapp vor Österreich gewonnen. Foto: Sascha Fromm
Nach einer Durststrecke hatten Andreas Wank, Marinus Kraus, Andreas Wellinger und Severin Freund am Montagabend den Teamwettbewerb knapp vor Österreich gewonnen. Foto: Sascha Fromm © zgt
Am Dienstag erhielten sie ihre Medaillen. Foto: Sascha Fromm
Am Dienstag erhielten sie ihre Medaillen. Foto: Sascha Fromm © zgt
Für das Skispringen in Deutschland ist der Sieg Gold wert. Foto: Sascha Fromm
Für das Skispringen in Deutschland ist der Sieg Gold wert. Foto: Sascha Fromm © zgt
Für das Skispringen in Deutschland ist der Sieg Gold wert. Foto: Sascha Fromm
Für das Skispringen in Deutschland ist der Sieg Gold wert. Foto: Sascha Fromm © zgt
Für das Skispringen in Deutschland ist der Sieg Gold wert. Foto: Sascha Fromm
Für das Skispringen in Deutschland ist der Sieg Gold wert. Foto: Sascha Fromm © zgt
Für das Skispringen in Deutschland ist der Sieg Gold wert. Foto: Sascha Fromm
Für das Skispringen in Deutschland ist der Sieg Gold wert. Foto: Sascha Fromm © zgt
Mit einem famosen Steigerungslauf übertraf der Erfurter Patrick Beckert am Dienstag im olympischen 10.000-Meter-Rennen von Sotschi mit Platz sechs selbst die kühnsten deutschen Erwartungen. Foto: Sascha Fromm
Mit einem famosen Steigerungslauf übertraf der Erfurter Patrick Beckert am Dienstag im olympischen 10.000-Meter-Rennen von Sotschi mit Platz sechs selbst die kühnsten deutschen Erwartungen. Foto: Sascha Fromm © zgt
Nach bedächtigem Beginn wurde der Thüringer von Runde zu Runde stärker und steigerte sich am Ende sogar in einen Rausch. Ausgerechnet die letzten 400 Meter des 25-Runden-Rennens absolvierte er in 29,72 Sekunden am schnellsten. Foto: Sascha Fromm
Nach bedächtigem Beginn wurde der Thüringer von Runde zu Runde stärker und steigerte sich am Ende sogar in einen Rausch. Ausgerechnet die letzten 400 Meter des 25-Runden-Rennens absolvierte er in 29,72 Sekunden am schnellsten. Foto: Sascha Fromm © zgt
Die deutschen Skijäger hatten mit dem Ausgang des Massenstartrennens nichts zu tun. Foto: Sascha Fromm
Die deutschen Skijäger hatten mit dem Ausgang des Massenstartrennens nichts zu tun. Foto: Sascha Fromm © zgt
Bester war Schempp auf Rang 13. Der Norweger Svendsen feierte seinen ersten Sieg in Sotschi - nach einem dramatischen Finale mit Doppel-Olympiasieger Fourcade. Foto: Sascha Fromm
Bester war Schempp auf Rang 13. Der Norweger Svendsen feierte seinen ersten Sieg in Sotschi - nach einem dramatischen Finale mit Doppel-Olympiasieger Fourcade. Foto: Sascha Fromm © zgt
Für die deutschen Skijäger war indes in der von Sonntag auf Dienstag zweimal verschobenen letzten Einzel-Entscheidung nichts zu holen. Foto: Sascha Fromm
Für die deutschen Skijäger war indes in der von Sonntag auf Dienstag zweimal verschobenen letzten Einzel-Entscheidung nichts zu holen. Foto: Sascha Fromm © zgt
Zu weit hinten liefen Simon Schempp (13.), Arnd Peiffer (18.) und der Olympia-Zweite Erik Lesser (26.). Foto: Sascha Fromm
Zu weit hinten liefen Simon Schempp (13.), Arnd Peiffer (18.) und der Olympia-Zweite Erik Lesser (26.). Foto: Sascha Fromm © zgt
Im
Im "Champions Race" leistete sich Schempp drei Schießfehler, Peiffer und Lesser beendeten mit je vier Fahrkarten das Rennen. Foto: Sascha Fromm © zgt
"Wenn du dich abdrücken willst, geht der Ski erst einmal 20 Zentimeter in den Tiefschnee rein. Trotzdem war es für alle gleich", sagte Lesser. Foto: Sascha Fromm © zgt
Die deutschen Skijäger hatten mit dem Ausgang des Massenstartrennens nichts zu tun. Foto: Sascha Fromm
Die deutschen Skijäger hatten mit dem Ausgang des Massenstartrennens nichts zu tun. Foto: Sascha Fromm © zgt
Die deutschen Skijäger hatten mit dem Ausgang des Massenstartrennens nichts zu tun. Foto: Sascha Fromm
Die deutschen Skijäger hatten mit dem Ausgang des Massenstartrennens nichts zu tun. Foto: Sascha Fromm © zgt
Die deutschen Skijäger hatten mit dem Ausgang des Massenstartrennens nichts zu tun. Foto: Sascha Fromm
Die deutschen Skijäger hatten mit dem Ausgang des Massenstartrennens nichts zu tun. Foto: Sascha Fromm © zgt
Die deutschen Skijäger hatten mit dem Ausgang des Massenstartrennens nichts zu tun. Foto: Sascha Fromm
Die deutschen Skijäger hatten mit dem Ausgang des Massenstartrennens nichts zu tun. Foto: Sascha Fromm © zgt