Eröffnungsfeier der XXII. Olympischen Winterspiele

Freitagabend sind die Olympischen Winterspiele im Fisht Olympic Stadium in Sotschi eröffnet worden. Foto: Sascha Fromm © zgt

Mit einer pompösen Zeremonie wurden die Olympischen Spiele eingeläutet. Foto: Sascha Fromm © zgt

Um 20.14 Uhr Ortszeit startete am Freitag im Fischt-Stadion ein rund zweieinhalbstündiges Programm unter dem Motto "Dreams of Russia". Foto: Sascha Fromm © zgt

16 Tage lang kämpfen rund 2900 Athleten von 87 teilnehmenden Nationalen Olympischen Komitees um die Medaillen. Foto: Sascha Fromm © zgt

Die Zuschauerränge sind kurz vor dem Beginn der Eröffnungsfeier in Sotschi gut gefüllt. Foto: Sascha Fromm © zgt

Wladimir Putin und IOC-Präsident Dr. Thomas Bach. Foto: Sascha Fromm © zgt

Die Band t.A.T.u. tritt während der Eröffnungsfeier auf. Foto: Sascha Fromm © zgt

Das deutsche Team, deren Kostüme an die Regenbogen-Flagge erinnern, wurde von Skirennfahrerin Maria Höfl-Riesch als Fahnenträgerin ins Olympiastadion geführt. Foto: Sascha Fromm © zgt

Die deutsche Mannschaft marschiert ein. Mit dabei: die Erfurter Eisschnellläuferin Judith Hesse. Foto: Sascha Fromm © zgt

In der Eröffnungszeremonie vor 40.000 Zuschauern im Fischt-Stadion und einem geschätzten Milliardenpublikum weltweit wollte sich Russland unter dem Motto "Dreams of Russia" der Welt als herzlicher Gastgeber präsentieren. © zgt

Zu Beginn der Zeremonie wurde das russische Alphabet auf den Boden des Stadions projiziert. Dabei erzählte ein Mädchen die Geschichte der Helden ihres Landes, darunter der Komponist Tschaikowski, die Maler Kandinsky und Chagall sowie der Autor Tolstoi. © zgt

Dann kam es zu einer kleinen Panne. Eine riesige künstliche Schneeflocke ging nicht wie geplant zu einem der fünf olympischen Ringe auf. Somit sahen die 40.000 Zuschauer im Stadion nur vier Ringe und eine Flocke. Foto: Sascha Fromm © zgt

Die Organisatoren rechneten mit drei Milliarden TV-Zuschauern bei der Show, die als Streifzug durch die russische Geschichte in 18 Kapiteln angelegt war. © zgt