Jena.Interims-Chef Steven Clauss übergibt den Thüringer Basketball-Zweitligist als Tabellenführer an den genesenen Headcoach, vor dem gleich eine harte Aufgabe liegt
Ab Montag wieder vereint: Jenas Headcoach Frank Menz (links) mit seinem Co-Trainer Steven Clauss.
Foto: Sascha Fromm
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So kommt man als Cheftrainer gern aus dem Krankenstand zurück: Die eigene Mannschaft führt die Tabelle an, der Vertreter hat mit vier Siegen aus fünf Spielen fast die Maximalausbeute geholt. Frank Menz findet ab Montag bei Basketball-Zweitligist Science City Jena ein bestelltes Feld vor. Sein langjähriger Freund, Wegbegleiter und heutiger Assistent Steven Clauss hat das Team des ehemaligen Bundestrainers während dessen krankheitsbedingter Pause seit Ende Januar auf Kurs gehalten. „Ich denke, dass Frank die Pause genutzt hat, um sich zu regenerieren und freue mich sehr, dass er wieder an Board ist“, sagt Clauss, der sowieso täglich telefonisch im Kontakt mit dem Headcoach stand.