Jena/Berlin. Die große Suche nach der Wucht der Umbrüche: Ines Geipel befasst sich in ihrem neuen Buch mit dem immateriellen Erbe der beiden Diktaturen, die den Osten geprägt haben und deren Folgen nachwirken.
Gerlinde Sommer
Ines Geipel beschäftigt sich in Buch „Umkämpfte Zone“ mit der Vergessenspolitik
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stellvertretende Chefredakteurin
Bis November 1989 war Deutschland geteilt – und das Schweigen im Osten über Nazivergangenheit und die Unterdrückung in der DDR hat Folgen, die bis in die Gegenwart reichen. Darüber schreibt Ines Geipel in ihrem neuen Buch „Umkämpfte Zone – mein Bruder, der Hass und der Osten“.
© Peter Hagen