Irgendwann während des Bildungsstreiks vor zwei Jahren wollte Sebastian Volberg nicht mehr nur schreien, sondern was machen. “Bildung für alle und zwar umsonst“, hatten die Studenten damals auf ihre Plakate geschrieben. Wenn er diese Forderung im Kleinen umsetzen könnte, dachte der heute 22-Jährige, wäre das schon ein riesiger Erfolg.