DDR verkaufte Blut für Devisen - teilweise auch mit HIV infiziertes
DDR verkaufte Blut für Devisen - teilweise auch mit HIV infiziertes
Hanno Müller
| Lesedauer: 3 Minuten
Erfurt. Der ehemalige Erfurter Blutspende-Chef Rudolf Uhlig widerspricht Meldungen, dass Blut vom Gefängnis Gräfentonna in den Westen ging.
Auf TA-Nachfrage widersprach Rudolf Uhlig am Dienstag Meldungen, wonach das in Gräfentonna erfasste Blut in den Westen geliefert wurde. Archivfoto: Jens König
Foto: zgt
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Die DDR hat Ende der 80er-Jahre Blutspenden ihrer Bürger für Devisen in den Westen verkauft. Entsprechende Meldungen des ARD-Magazins "Report" bestätigte am Dienstag der ehemalige stellvertretende Leiter des Erfurter Blutspendezentrums, Rudolf Uhlig, unserer Zeitung.
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