“Nachts, wenn die Erde in düstere Finsternis gehüllt ist oder vom stillen Glanz des Mondes beschienen wird, sieht man am Berge zu Orlamünde eine weiße, verhüllte Frauengestalt gespenstisch langsam umherwandeln. Das totenbleiche Antlitz ist von Schmerz gezeichnet, und ihre Augen irren umher, als suche sie etwas, das sie verloren habe und nun nicht wiederfinden könne . . .“