Das Hochwasserrückhaltebecken Straußfurt im Landkreis Sömmerda ist derzeit wieder Zwischenstation für viele Zugvögel, die sich von Skandinavien und Norddeutschland aus auf den Weg in den Süden machen.

Das Hochwasserrückhaltebecken Straußfurt im Landkreis Sömmerda ist derzeit wieder Zwischenstation für viele Zugvögel, die sich von Skandinavien und Norddeutschland aus auf den Weg in den Süden machen. Neben Wildgänsen, Reihern und Enten sind seit einigen Tagen auch die ersten Kraniche zu beobachten. Foto: Sascha Fromm
Das Hochwasserrückhaltebecken Straußfurt im Landkreis Sömmerda ist derzeit wieder Zwischenstation für viele Zugvögel, die sich von Skandinavien und Norddeutschland aus auf den Weg in den Süden machen. Neben Wildgänsen, Reihern und Enten sind seit einigen Tagen auch die ersten Kraniche zu beobachten. Foto: Sascha Fromm © zgt
Das Hochwasserrückhaltebecken Straußfurt im Landkreis Sömmerda ist derzeit wieder Zwischenstation für viele Zugvögel, die sich von Skandinavien und Norddeutschland aus auf den Weg in den Süden machen. Neben Wildgänsen, Reihern und Enten sind seit einigen Tagen auch die ersten Kraniche zu beobachten. Foto: Sascha Fromm
Das Hochwasserrückhaltebecken Straußfurt im Landkreis Sömmerda ist derzeit wieder Zwischenstation für viele Zugvögel, die sich von Skandinavien und Norddeutschland aus auf den Weg in den Süden machen. Neben Wildgänsen, Reihern und Enten sind seit einigen Tagen auch die ersten Kraniche zu beobachten. Foto: Sascha Fromm © zgt
Das Hochwasserrückhaltebecken Straußfurt im Landkreis Sömmerda ist derzeit wieder Zwischenstation für viele Zugvögel, die sich von Skandinavien und Norddeutschland aus auf den Weg in den Süden machen. Neben Wildgänsen, Reihern und Enten sind seit einigen Tagen auch die ersten Kraniche zu beobachten. Foto: Sascha Fromm
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Das Hochwasserrückhaltebecken Straußfurt im Landkreis Sömmerda ist derzeit wieder Zwischenstation für viele Zugvögel, die sich von Skandinavien und Norddeutschland aus auf den Weg in den Süden machen. Neben Wildgänsen, Reihern und Enten sind seit einigen Tagen auch die ersten Kraniche zu beobachten. Foto: Sascha Fromm
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