München. Im Januar 1998 sollen Jenaer Ermittler in einer von Beate Zschäpe gemieteten Garage nicht nur Teile von Rohrbomben und Sprengstoff gefunden haben, sondern auch ein menschenverachtendes und antisemitisches Brettspiel.
Kai Mudra
München. Im Januar 1998 sollen Jenaer Ermittler in einer von Beate Zschäpe gemieteten Garage nicht nur Teile von Rohrbomben und Sprengstoff gefunden haben, sondern auch ein menschenverachtendes und antisemitisches Brettspiel.
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