Bericht zum Kika-Skandal vorgelegt: Zehn Millionen Euro Schaden
Bericht zum Kika-Skandal vorgelegt: Zehn Millionen Euro Schaden
Martin Debes
Erfurt. Rund 9,97 Millionen Euro Schaden, 20 Ermittlungsverfahren und etliche Urteile: Dies ist die Bilanz des größtmöglichen Unfalls in der Geschichte des gebührenfinanzierten Rundfunks: des sogenannten Kika-Betrug-Skandals.
Das Landesfunkhaus des Mitteldeutschen Rundfunks ist Sitz des ARD/ZDF-Kinderkanal (KiKA) mit Sitz in Erfurt. Foto: Marco Kneise
Foto: zgt
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Wenn es nach der MDR-Intendantin Karola Wille geht, deren Sender die vierjährige Untersuchung verantwortete, handelt es sich gar um eine Abschlussbilanz. Den zugehörigen Bericht legte sie gestern in Leipzig vor.