München. Rechtsanwalt Wolfgang Stahl fragt mehrfach nach. Er wollte offenbar sicher sein, richtig verstanden zu haben. Aber der frühere Thüringer Verfassungsschutzspitzel Tino Brandt antwortet immer wieder, dass es mit ihm eine Vereinbarung gab, dass Straftaten in der rechtsextremen Szene die Beamten des Nachrichtendienstes “nichts angehen“ würden.