Erfurt. Einsatzkräfte haben bereits am Montag damit begonnen, vorsorglich Sandsäcke zu füllen. Die Feuerwehren müssen nach Regengüssen immer wieder Keller auspumpen. Bei anhaltendem Regen droht in mehreren Thüringer Flüssen Hochwasser.

Bereits seit Montag bereiteten sich Feuerwehren und Katastrophenschutz in Thüringen auf eine unruhige Nacht vor. Denn für den Westen des Freistaates gilt eine Unwetterwarnung. Tief „Axel“ sollte sich mit die Starkregen und anhaltenden Dauerregen über Thüringen hinwegbewegen. Bislang habe es aber keine größeren Zwischenfälle gegeben, sagte ein Polizeisprecher am Dienstagmorgen.

In der Krayenberggemeinde im Wartburgkreis spülte der Regen am Dienstagmorgen Schlamm von einem Hang, wie die Rettungsleitstelle mitteilte. Das Ausmaß war zunächst unklar.

Es drohen laut Hochwassernachrichtenzentrale jedoch entlang der Gera, der Werra, der Ilm und der Unstrut samt der Nebenflüsse Überschwemmungen. Von den Unwettern am stärksten betroffen werden die Regionen vom Eichsfeld bis nach Hildburghausen und Eisenach.

Laut Warnung könnten die Flüsse dabei nach Starkregen Pegelstände erreichen, die im Bereich der höchsten Alarmstufen liegen, was bedeute, dass die Wassermassen über die Ufer treten können.

Erfurt warnt vor steigenden Pegelständen

So warnt die Stadt Erfurt seit Montagnachmittag davor, dass der Fluss Gera Pegelstände erreichen könne, die dem Hochwasser von 2013 entsprechen. Damals bestand flussabwärts die Gefahr von Deichbrüchen. Im Ortsteil Bischleben hatten die Wassermassen Gärten und Grundstücke überflutet. Feuerwehren und THW befanden sich im Dauereinsatz. Größere Einsätze blieben aber auch dort bislang aus.

Starkregen, umgestürzte Bäume und Hochwasser: Unwetter über Thüringen

Sandsack-Sperre an der Gera bei Erfurt-Hochheim.
Sandsack-Sperre an der Gera bei Erfurt-Hochheim. © zgt
Sandsack-Sperre an der Gera bei Erfurt-Hochheim.
Sandsack-Sperre an der Gera bei Erfurt-Hochheim. © zgt
Starker Regen hat am Montagabend und in der Nacht zum Dienstag in Teilen Thüringens die Flusspegel, wie hier im Bild die Gera bei Bischleben, ansteigen lassen. Erwartetes Hochwasser blieb jedoch noch aus.
Starker Regen hat am Montagabend und in der Nacht zum Dienstag in Teilen Thüringens die Flusspegel, wie hier im Bild die Gera bei Bischleben, ansteigen lassen. Erwartetes Hochwasser blieb jedoch noch aus. © zgt
Starker Regen hat am Montagabend und in der Nacht zum Dienstag in Teilen Thüringens die Flusspegel, wie hier im Bild die Gera bei Bischleben, ansteigen lassen. Erwartetes Hochwasser blieb jedoch noch aus.
Starker Regen hat am Montagabend und in der Nacht zum Dienstag in Teilen Thüringens die Flusspegel, wie hier im Bild die Gera bei Bischleben, ansteigen lassen. Erwartetes Hochwasser blieb jedoch noch aus. © zgt
Durch ein Unwetter am Montagabend kam es in Bad Salzungen, Kaltenborn und Langenfeld zu einem größeren Einsatz der Feuerwehr. Keller liefen voll Wasser, Schlammlawinen zogen sich durch Grundstücke und Straßen, mehrere Fahrbahnen waren stark überflutet und nicht mehr passierbar. Die Einsatzmaßnahmen dauerten bis Mitternacht an und beschäftigten rund 70 ehrenamtliche Feuerwehrangehörige.
Durch ein Unwetter am Montagabend kam es in Bad Salzungen, Kaltenborn und Langenfeld zu einem größeren Einsatz der Feuerwehr. Keller liefen voll Wasser, Schlammlawinen zogen sich durch Grundstücke und Straßen, mehrere Fahrbahnen waren stark überflutet und nicht mehr passierbar. Die Einsatzmaßnahmen dauerten bis Mitternacht an und beschäftigten rund 70 ehrenamtliche Feuerwehrangehörige. © zgt
Durch ein Unwetter am Montagabend kam es in Bad Salzungen, Kaltenborn und Langenfeld zu einem größeren Einsatz der Feuerwehr. Keller liefen voll Wasser, Schlammlawinen zogen sich durch Grundstücke und Straßen, mehrere Fahrbahnen waren stark überflutet und nicht mehr passierbar. Die Einsatzmaßnahmen dauerten bis Mitternacht an und beschäftigten rund 70 ehrenamtliche Feuerwehrangehörige.
Durch ein Unwetter am Montagabend kam es in Bad Salzungen, Kaltenborn und Langenfeld zu einem größeren Einsatz der Feuerwehr. Keller liefen voll Wasser, Schlammlawinen zogen sich durch Grundstücke und Straßen, mehrere Fahrbahnen waren stark überflutet und nicht mehr passierbar. Die Einsatzmaßnahmen dauerten bis Mitternacht an und beschäftigten rund 70 ehrenamtliche Feuerwehrangehörige. © zgt
Durch ein Unwetter am Montagabend kam es in Bad Salzungen, Kaltenborn und Langenfeld zu einem größeren Einsatz der Feuerwehr. Keller liefen voll Wasser, Schlammlawinen zogen sich durch Grundstücke und Straßen, mehrere Fahrbahnen waren stark überflutet und nicht mehr passierbar. Die Einsatzmaßnahmen dauerten bis Mitternacht an und beschäftigten rund 70 ehrenamtliche Feuerwehrangehörige.
Durch ein Unwetter am Montagabend kam es in Bad Salzungen, Kaltenborn und Langenfeld zu einem größeren Einsatz der Feuerwehr. Keller liefen voll Wasser, Schlammlawinen zogen sich durch Grundstücke und Straßen, mehrere Fahrbahnen waren stark überflutet und nicht mehr passierbar. Die Einsatzmaßnahmen dauerten bis Mitternacht an und beschäftigten rund 70 ehrenamtliche Feuerwehrangehörige. © zgt
Die Feuerwehr in Plaue versuchte dem Wasser Herr zu werden. Foto: Robert Schmidt
Die Feuerwehr in Plaue versuchte dem Wasser Herr zu werden. Foto: Robert Schmidt © zgt
Schlamm und Schutt verteilte sich nach dem Hochwasser auf Gehwegen und Straßen in Plaue. Foto: Robert Schmidt
Schlamm und Schutt verteilte sich nach dem Hochwasser auf Gehwegen und Straßen in Plaue. Foto: Robert Schmidt © zgt
Aus dem Himmel über Plaue fielen auch Hagelkörner. Foto: Robert Schmidt
Aus dem Himmel über Plaue fielen auch Hagelkörner. Foto: Robert Schmidt © zgt
Aufgrund des Starkregens ist in der Moritz-Mitzenheim-Straße in Eisenach ein Baum auf die Straße gestürzt. Foto: Norman Meißner
Aufgrund des Starkregens ist in der Moritz-Mitzenheim-Straße in Eisenach ein Baum auf die Straße gestürzt. Foto: Norman Meißner © zgt
Aufgrund des Starkregens fahren die Autos sehr langsam, wie hier in der Sophienstraße in Eisenach. Foto: Norman Meißner
Aufgrund des Starkregens fahren die Autos sehr langsam, wie hier in der Sophienstraße in Eisenach. Foto: Norman Meißner © zgt
Auch über Erfurt zieht seit dem Nachmittag eine Starkregenfront mit Gewittern hinweg. Foto: Sascha Fromm
Auch über Erfurt zieht seit dem Nachmittag eine Starkregenfront mit Gewittern hinweg. Foto: Sascha Fromm © zgt
Vielerorts wird vor ergiebigem Dauerregen und Hochwasser gewarnt. Foto: Sascha Fromm
Vielerorts wird vor ergiebigem Dauerregen und Hochwasser gewarnt. Foto: Sascha Fromm © zgt
Vielerorts wird vor ergiebigem Dauerregen und Hochwasser gewarnt. Foto: Sascha Fromm
Vielerorts wird vor ergiebigem Dauerregen und Hochwasser gewarnt. Foto: Sascha Fromm © zgt
Pfütze auf dem Erfurter Stadtmodell.
Pfütze auf dem Erfurter Stadtmodell. © zgt
Das Unwetter erreichte bereits am Sonntag den Ilm-Kreis und spülte Wasser in den Kanal in der Arnstädter Ritterstraße. Foto: Robert Schmidt
Das Unwetter erreichte bereits am Sonntag den Ilm-Kreis und spülte Wasser in den Kanal in der Arnstädter Ritterstraße. Foto: Robert Schmidt © zgt
Das Unwetter erreichte bereits am Sonntag den Ilm-Kreis und spülte Wasser in den Kanal in der Arnstädter Ritterstraße. Foto: Robert Schmidt
Das Unwetter erreichte bereits am Sonntag den Ilm-Kreis und spülte Wasser in den Kanal in der Arnstädter Ritterstraße. Foto: Robert Schmidt © zgt
Die Unterführung der Arnstädter Friedensstraße blieb von den Wassermassen ebenfalls nicht verschont. Foto: Robert Schmidt
Die Unterführung der Arnstädter Friedensstraße blieb von den Wassermassen ebenfalls nicht verschont. Foto: Robert Schmidt © zgt
Die Gera führte aufgrund des Unwetters große Wassermassen mit sich. Foto: Robert Schmidt
Die Gera führte aufgrund des Unwetters große Wassermassen mit sich. Foto: Robert Schmidt © zgt
Sandsack-Sperre an der Gera bei Erfurt-Hochheim. Starker Regen hat am Montagabend und in der Nacht zum Dienstag in Teilen Thüringens die Flusspegel, wie hier im Bild die Gera, ansteigen lassen. Erwartetes Hochwasser blieb jedoch noch aus.
Sandsack-Sperre an der Gera bei Erfurt-Hochheim. Starker Regen hat am Montagabend und in der Nacht zum Dienstag in Teilen Thüringens die Flusspegel, wie hier im Bild die Gera, ansteigen lassen. Erwartetes Hochwasser blieb jedoch noch aus. © zgt
Starker Regen hat am Montagabend und in der Nacht zum Dienstag in Teilen Thüringens die Flusspegel, wie hier im Bild die Gera bei Bischleben, ansteigen lassen. Erwartetes Hochwasser blieb jedoch noch aus.
Starker Regen hat am Montagabend und in der Nacht zum Dienstag in Teilen Thüringens die Flusspegel, wie hier im Bild die Gera bei Bischleben, ansteigen lassen. Erwartetes Hochwasser blieb jedoch noch aus. © zgt
Starker Regen hat am Montagabend und in der Nacht zum Dienstag in Teilen Thüringens die Flusspegel, wie hier im Bild die Gera bei Bischleben, ansteigen lassen. Erwartetes Hochwasser blieb jedoch noch aus.
Starker Regen hat am Montagabend und in der Nacht zum Dienstag in Teilen Thüringens die Flusspegel, wie hier im Bild die Gera bei Bischleben, ansteigen lassen. Erwartetes Hochwasser blieb jedoch noch aus. © zgt
Starker Regen hat am Montagabend und in der Nacht zum Dienstag in Teilen Thüringens die Flusspegel, wie hier im Bild die Gera bei Bischleben, ansteigen lassen. Erwartetes Hochwasser blieb jedoch noch aus.
Starker Regen hat am Montagabend und in der Nacht zum Dienstag in Teilen Thüringens die Flusspegel, wie hier im Bild die Gera bei Bischleben, ansteigen lassen. Erwartetes Hochwasser blieb jedoch noch aus. © zgt
Sandsack-Sperre an der Gera bei Erfurt-Hochheim.
Sandsack-Sperre an der Gera bei Erfurt-Hochheim. © zgt
Starker Regen hat am Montagabend und in der Nacht zum Dienstag in Teilen Thüringens die Flusspegel, wie hier im Bild die Gera bei Bischleben, ansteigen lassen. Erwartetes Hochwasser blieb jedoch noch aus.
Starker Regen hat am Montagabend und in der Nacht zum Dienstag in Teilen Thüringens die Flusspegel, wie hier im Bild die Gera bei Bischleben, ansteigen lassen. Erwartetes Hochwasser blieb jedoch noch aus. © zgt
Starker Regen hat am Montagabend und in der Nacht zum Dienstag in Teilen Thüringens die Flusspegel, wie hier im Bild Brücke über die Gera bei Molsdorf, ansteigen lassen. Erwartetes Hochwasser blieb jedoch noch aus.
Starker Regen hat am Montagabend und in der Nacht zum Dienstag in Teilen Thüringens die Flusspegel, wie hier im Bild Brücke über die Gera bei Molsdorf, ansteigen lassen. Erwartetes Hochwasser blieb jedoch noch aus. © zgt
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Land unter im Ilm-Kreis

Auf Hochwasser in seinem Bereich bereitet sich seit Montag auch Jörg Dimitrovici, Stadtbrandmeister von Arnstadt, vor. Den Ilm-Kreis hatte bereits Sonntagabend ein heftiger Regenguss schwer heimgesucht. Die Stadt Plaue meldete teilweise Land unter. Anderenorts wurden Straßen überspült, wie beispielsweise zwischen Froschgrundsee und Almerswind ganz im Süden Thüringens. Auch Montag seien in Plaue noch immer Keller von der Feuerwehr ausgepumpt worden, berichtet der Brandmeister.

Dabei war die Region erst vor vier Wochen nach einer Dürrperiode von heftigen Waldbränden heimgesucht worden. Die Feuer konnten erst am 26. April mithilfe eines Hubschraubers der Bundespolizei gelöscht werden.

Nach einem weiteren Starkregenguss Montagnachmittag in Arnstadt mussten die Feuerwehren auch dort zu insgesamt elf Einsätzen ausrücken, um Keller auszupumpen.

70 Feuwehrleute in Bad Salzungen im Einsatz

Auch in Bad Salzungen, Kaltenborn und Langenfeld hatte die Feuerwehr alle Hände voll zu tun. Keller liefen voll Wasser, Schlammlawinen zogen sich durch Grundstücke und Straßen, mehrere Fahrbahnen waren stark überflutet und nicht mehr passierbar.

Teilweise waren die Wehren aus Bad Salzungen, Unterrohn, Oberrohn, Kaltenborn, Langenfeld und Ettenhausen an 15 Orten gleichzeitig im Einsatz. 70 Feuwehrleute waren bis Mitternacht im Einsatz.

Autobahnunfall bei Eisenach

Ein Autofahrer verlor aufgrund des Starkregens auf der Autobahn A4 in Richtung Dresden die Kontrolle über sein Fahrzeug und landete im Straßengraben. Bei Ankunft der Berufsfeuerwehr hatte der Autofahrer sein Fahrzeug bereits verlassen, Betriebsstoffe waren keine ausgelaufen. Die Autobahnpolizei wurde verständigt.

Hochwasser droht

Parallel dazu treffe die Region Vorbereitungen für ein drohendes Hochwasser, so der Brandmeister Jörg Dimitrovici. Laut Vorhersagen könnte der Pegel der Wipfra in der Nacht zu Dienstag auf bis zu 3,20 Meter steigen und über die Ufer treten, fügte er hinzu. Um Schlimmeres zu verhindern, sei auch in dieser Region mit dem Füllen von Sandsäcken begonnen worden, um damit gefährdete Bereiche absichern zu können.

Nach Angaben des Deutschen Wetterdienstes soll der Regen am Dienstagvormittag in Thüringen nachlassen. Ortsweise sind noch Gewitter mit Starkregen und Hagel möglich.

Was ist das hier?

Zur Sache: Warnungen

Es gibt mehrere Möglichkeiten sich über Wetterunbilden und -gefahren zu informieren:

  • Kommunen veröffentlichen derartige Warnungen beispielsweise auf ihrer Internetseite
  • Der Deutsche Wetterdienst (DWD) vermeldet auf seiner Internetseite „dwd.de“ ebenfalls Unwetterwarnungen
  • Warn-Apps wie „Nina“ und „Katwarn“ zeigen amtliche Warnungen regional auf dem Smartphone an.

Hochwassergefahr in Erfurt: Pegelstände wie 2013 erwartet

Unwetter: Überflutete Straßen und vollgelaufene Keller in Plaue

Über Teile Thüringens hinweg gezogene Gewitter haben am Sonntag zu vielen Feuerwehreinsätzen geführt. Im Ilm-Kreis kam es zu überschwemmten Straßen und Keller liefen voll (hier in Plaue). Foto: Matthias Gränzdörfer
Über Teile Thüringens hinweg gezogene Gewitter haben am Sonntag zu vielen Feuerwehreinsätzen geführt. Im Ilm-Kreis kam es zu überschwemmten Straßen und Keller liefen voll (hier in Plaue). Foto: Matthias Gränzdörfer © zgt
Über Teile Thüringens hinweg gezogene Gewitter haben am Sonntag zu vielen Feuerwehreinsätzen geführt. Im Ilm-Kreis kam es zu überschwemmten Straßen und Keller liefen voll (hier in Plaue). Foto: Matthias Gränzdörfer
Über Teile Thüringens hinweg gezogene Gewitter haben am Sonntag zu vielen Feuerwehreinsätzen geführt. Im Ilm-Kreis kam es zu überschwemmten Straßen und Keller liefen voll (hier in Plaue). Foto: Matthias Gränzdörfer © zgt
Über Teile Thüringens hinweg gezogene Gewitter haben am Sonntag zu vielen Feuerwehreinsätzen geführt. Im Ilm-Kreis kam es zu überschwemmten Straßen und Keller liefen voll (hier in Plaue). Foto: Matthias Gränzdörfer
Über Teile Thüringens hinweg gezogene Gewitter haben am Sonntag zu vielen Feuerwehreinsätzen geführt. Im Ilm-Kreis kam es zu überschwemmten Straßen und Keller liefen voll (hier in Plaue). Foto: Matthias Gränzdörfer © zgt
Über Teile Thüringens hinweg gezogene Gewitter haben am Sonntag zu vielen Feuerwehreinsätzen geführt. Im Ilm-Kreis kam es zu überschwemmten Straßen und Keller liefen voll (hier in Plaue). Foto: Matthias Gränzdörfer
Über Teile Thüringens hinweg gezogene Gewitter haben am Sonntag zu vielen Feuerwehreinsätzen geführt. Im Ilm-Kreis kam es zu überschwemmten Straßen und Keller liefen voll (hier in Plaue). Foto: Matthias Gränzdörfer © zgt
Über Teile Thüringens hinweg gezogene Gewitter haben am Sonntag zu vielen Feuerwehreinsätzen geführt. Im Ilm-Kreis kam es zu überschwemmten Straßen und Keller liefen voll (hier in Plaue). Foto: Matthias Gränzdörfer
Über Teile Thüringens hinweg gezogene Gewitter haben am Sonntag zu vielen Feuerwehreinsätzen geführt. Im Ilm-Kreis kam es zu überschwemmten Straßen und Keller liefen voll (hier in Plaue). Foto: Matthias Gränzdörfer © zgt
Über Teile Thüringens hinweg gezogene Gewitter haben am Sonntag zu vielen Feuerwehreinsätzen geführt. Im Ilm-Kreis kam es zu überschwemmten Straßen und Keller liefen voll (hier in Plaue). Foto: Matthias Gränzdörfer
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Über Teile Thüringens hinweg gezogene Gewitter haben am Sonntag zu vielen Feuerwehreinsätzen geführt. Im Ilm-Kreis kam es zu überschwemmten Straßen und Keller liefen voll (hier in Plaue). Foto: Matthias Gränzdörfer
Über Teile Thüringens hinweg gezogene Gewitter haben am Sonntag zu vielen Feuerwehreinsätzen geführt. Im Ilm-Kreis kam es zu überschwemmten Straßen und Keller liefen voll (hier in Plaue). Foto: Matthias Gränzdörfer © zgt
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Über Teile Thüringens hinweg gezogene Gewitter haben am Sonntag zu vielen Feuerwehreinsätzen geführt. Im Ilm-Kreis kam es zu überschwemmten Straßen und Keller liefen voll (hier in Plaue). Foto: Matthias Gränzdörfer © zgt
Über Teile Thüringens hinweg gezogene Gewitter haben am Sonntag zu vielen Feuerwehreinsätzen geführt. Im Ilm-Kreis kam es zu überschwemmten Straßen und Keller liefen voll (hier in Plaue). Foto: Matthias Gränzdörfer
Über Teile Thüringens hinweg gezogene Gewitter haben am Sonntag zu vielen Feuerwehreinsätzen geführt. Im Ilm-Kreis kam es zu überschwemmten Straßen und Keller liefen voll (hier in Plaue). Foto: Matthias Gränzdörfer © zgt
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Über Teile Thüringens hinweg gezogene Gewitter haben am Sonntag zu vielen Feuerwehreinsätzen geführt. Im Ilm-Kreis kam es zu überschwemmten Straßen und Keller liefen voll (hier in Plaue). Foto: Matthias Gränzdörfer © zgt
Über Teile Thüringens hinweg gezogene Gewitter haben am Sonntag zu vielen Feuerwehreinsätzen geführt. Im Ilm-Kreis kam es zu überschwemmten Straßen und Keller liefen voll (hier in Plaue). Foto: Matthias Gränzdörfer
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