Kranichfeld/Pößneck. In einigen Thüringer Regionen hat es am Montagnachmittag und -abend schwere Gewitter und Regenfälle gegeben, die zu Überschwemmungen und Schlammlawinen führten.
Ein kurzes, aber heftiges Unwetter hat am Montagabend mit Starkregen und Hagel Kranichfeld im Weimarer Land überquert. In der Folge ergoss sich eine Schlammlawine durch die Stadt. Die Feuerwehr kam anschließend zum Einsatz, um die Straßen von dem Schlamm wieder zu befreien. Mit Schaufeln und Besen versuchten auch die Anwohner, ihre Grundstücke vom Schlamm und dem zurückgebliebenen Wasser zu befreien.
Heftiges Unwetter löst Schlammlawine in Kranichfeld aus
Zu einem kurzen, aber heftigen Unwetter kam es am Montagnachmittag kurz nach 17 Uhr in Kranichfeld im Weimarer Land.
© Stefan Eberhardt | Stefan Eberhardt
Eine Gewitterzelle mit Starkregen und Hagel hinterließ viel Arbeit für die Freiwillige Feuerwehr und die Anwohner.
© Stefan Eberhardt | Stefan Eberhardt
Von einem westlich angrenzenden Sonnenblumenfeld oberhalb der Stadt ergoss sich eine Schlammlawine.
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Die Schlammlawine lief durch die Sandbergstraße bis hinunter in die Erfurter Straße.
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Eine Gewitterzelle mit Starkregen und Hagel hinterließ viel Arbeit für die Freiwillige Feuerwehr und die Anwohner.
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Für die Dauer Aufräumarbeiten, die bis in den Abend andauern, musste die Erfurter Straße gesperrt werden.
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Mit Schaufeln und Besen versuchten Anwohner, ihre Grundstücke vom Schlamm und dem zurückgebliebenen Wasser zu befreien.
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Die Straßeneinläufe waren nicht in der Lage, die Wassermassen zu bewältigen.
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In kürzester Zeit waren sie durch Erde zugesetzt und so konnte das Wasser ungehindert weiter in Richtung Bundesstraße 87 laufen.
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Zu einem kurzen, aber heftigen Unwetter kam es am Montagnachmittag kurz nach 17 Uhr in Kranichfeld im Weimarer Land.
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Zu einem kurzen, aber heftigen Unwetter kam es am Montagnachmittag kurz nach 17 Uhr in Kranichfeld im Weimarer Land.
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Zu einem kurzen, aber heftigen Unwetter kam es am Montagnachmittag kurz nach 17 Uhr in Kranichfeld im Weimarer Land.
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Zu einem kurzen, aber heftigen Unwetter kam es am Montagnachmittag kurz nach 17 Uhr in Kranichfeld im Weimarer Land.
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Zu einem kurzen, aber heftigen Unwetter kam es am Montagnachmittag kurz nach 17 Uhr in Kranichfeld im Weimarer Land.
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Zu einem kurzen, aber heftigen Unwetter kam es am Montagnachmittag kurz nach 17 Uhr in Kranichfeld im Weimarer Land.
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Zu einem kurzen, aber heftigen Unwetter kam es am Montagnachmittag kurz nach 17 Uhr in Kranichfeld im Weimarer Land.
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Zu einem kurzen, aber heftigen Unwetter kam es am Montagnachmittag kurz nach 17 Uhr in Kranichfeld im Weimarer Land.
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Zu einem kurzen, aber heftigen Unwetter kam es am Montagnachmittag kurz nach 17 Uhr in Kranichfeld im Weimarer Land.
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Zu einem kurzen, aber heftigen Unwetter kam es am Montagnachmittag kurz nach 17 Uhr in Kranichfeld im Weimarer Land.
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Zu einem kurzen, aber heftigen Unwetter kam es am Montagnachmittag kurz nach 17 Uhr in Kranichfeld im Weimarer Land.
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Zu einem kurzen, aber heftigen Unwetter kam es am Montagnachmittag kurz nach 17 Uhr in Kranichfeld im Weimarer Land.
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Zu einem kurzen, aber heftigen Unwetter kam es am Montagnachmittag kurz nach 17 Uhr in Kranichfeld im Weimarer Land.
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Zu einem kurzen, aber heftigen Unwetter kam es am Montagnachmittag kurz nach 17 Uhr in Kranichfeld im Weimarer Land.
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Zu einem kurzen, aber heftigen Unwetter kam es am Montagnachmittag kurz nach 17 Uhr in Kranichfeld im Weimarer Land.
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Zu einem kurzen, aber heftigen Unwetter kam es am Montagnachmittag kurz nach 17 Uhr in Kranichfeld im Weimarer Land.
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© Jörg Bauer
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Die Aufräumarbeiten werden sich voraussichtlich bis Ende nächster Woche hinziehen.
© Stadt Kranichfeld | Jörg Bauer
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Bis zum Einbruch der Dunkelheit waren die Feuerwehren aus Kranichfeld und Stedten am Montagabend im Einsatz, um die Folgen des kurzen, aber heftigen Unwetters mit Hagel und Schlammlawine zu beseitigen.
© Stadt Kranichfeld | Jörg Bauer
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Überschwemmungen und Schlammlawinen auch im Saale-Orla-Kreis
Auch in Pößneck war die Feuerwehr nach einem Unwetter am Montagabend im Einsatz.
© Marcus Cislak
Auch in Pößneck sorgte Starkregen am Montagabend für Überschwemmungen . Davon betroffen waren das Gewerbegebiet Pößneck-Ost und Bereiche entlang der Bahnstrecke in Richtung Osten.
Des Weiteren ist ein Baumarkt und ein Elektrogroßhandel von den Wasser- und Schlammmassen betroffen. Außerdem musste in Neustadt an der Orla die L2350 in Richtung Dreba wegen einer Schlammlawine gesperrt werden. Auch hier half die Feuerwehr dabei, die Straße wieder vom Schlamm zu befreien.
Fotos: Überflutungen nach Starkregen und Schlammlawine in Pößneck
Am Montagabend hat ein Starkregenereignis Pößneck heimgesucht.
© Funke Medien Thüringen | Marcus Cislak
Geröll, Schlamm und jede Menge Wasser schießt aus Richtung Wernburg und Bodelwitz die Felder hinab in Richtung Orla/Kotschau-Bach.
© Funke Medien Thüringen | Marcus Cislak
Pößneck-Ost und der Süden sind stark betroffen.
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Der Bodelwitzer Weg wurde gesperrt.
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Am Montagabend hat ein Starkregenereignis Pößneck heimgesucht.
© Funke Medien Thüringen | Marcus Cislak
Am Montagabend hat ein Starkregenereignis Pößneck heimgesucht.
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Am Montagabend hat ein Starkregenereignis Pößneck heimgesucht.
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Am Montagabend hat ein Starkregenereignis Pößneck heimgesucht.
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Am Montagabend hat ein Starkregenereignis Pößneck heimgesucht.
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Am Montagabend hat ein Starkregenereignis Pößneck heimgesucht.
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Am Montagabend hat ein Starkregenereignis Pößneck heimgesucht.
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Am Montagabend hat ein Starkregenereignis Pößneck heimgesucht.
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Am Montagabend hat ein Starkregenereignis Pößneck heimgesucht.
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Am Montagabend hat ein Starkregenereignis Pößneck heimgesucht.
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Am Montagabend hat ein Starkregenereignis Pößneck heimgesucht.
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Am Montagabend hat ein Starkregenereignis Pößneck heimgesucht.
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Am Montagabend hat ein Starkregenereignis Pößneck heimgesucht.
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Am Montagabend hat ein Starkregenereignis Pößneck heimgesucht.
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Am Montagabend hat ein Starkregenereignis Pößneck heimgesucht.
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Am Montagabend hat ein Starkregenereignis Pößneck heimgesucht.
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Am Montagabend hat ein Starkregenereignis Pößneck heimgesucht.
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Am Montagabend hat ein Starkregenereignis Pößneck heimgesucht.
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Am Montagabend hat ein Starkregenereignis Pößneck heimgesucht.
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Am Montagabend hat ein Starkregenereignis Pößneck heimgesucht.
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Am Montagabend hat ein Starkregenereignis Pößneck heimgesucht.
© Funke Medien Thüringen | Marcus Cislak
Am Montagabend hat ein Starkregenereignis Pößneck heimgesucht.
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Überflutung nach Starkregen in Pößneck-Ost.
© OTZ | Wolfgang Vogelsang
Überflutung nach Starkregen in Pößneck-Ost.
© OTZ | Wolfgang Vogelsang
Überflutung nach Starkregen in Pößneck-Ost.
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Überflutung nach Starkregen in Pößneck-Ost.
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Überflutung nach Starkregen in Pößneck-Ost.
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Bodelwitz wird von Regen- und Schlammmassen befreit.
© Funke Medien Thüringen | Feuerwehr Bodelwitz
Bodelwitz wird von Regen- und Schlammmassen befreit.
© Funke Medien Thüringen | Feuerwehr Bodelwitz
Bodelwitz wird von Regen- und Schlammmassen befreit.
© Funke Medien Thüringen | Feuerwehr Bodelwitz
Bodelwitz wird von Regen- und Schlammmassen befreit.
© Funke Medien Thüringen | Feuerwehr Bodelwitz
Bodelwitz wird von Regen- und Schlammmassen befreit.
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Dreba wird von der Feuerwehr von Wasser und Schlammmassen befreit.
© Funke Medien Thüringen | Feuerwehr Neustadt
Dreba wird von der Feuerwehr von Wasser und Schlammmassen befreit.
© Funke Medien Thüringen | Feuerwehr Neustadt
Dreba wird von der Feuerwehr von Wasser und Schlammmassen befreit.
© Funke Medien Thüringen | Feuerwehr Neustadt
Dreba wird von der Feuerwehr von Wasser und Schlammmassen befreit.
© Funke Medien Thüringen | Feuerwehr Neustadt
Dreba wird von der Feuerwehr von Wasser und Schlammmassen befreit.
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Dreba wird von der Feuerwehr von Wasser und Schlammmassen befreit.
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Dreba wird von der Feuerwehr von Wasser und Schlammmassen befreit.
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Dreba wird von der Feuerwehr von Wasser und Schlammmassen befreit.
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Dreba wird von der Feuerwehr von Wasser und Schlammmassen befreit.
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Dreba wird von der Feuerwehr von Wasser und Schlammmassen befreit.
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Dreba wird von der Feuerwehr von Wasser und Schlammmassen befreit.
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Dreba wird von der Feuerwehr von Wasser und Schlammmassen befreit.
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Dreba wird von der Feuerwehr von Wasser und Schlammmassen befreit.
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Feuerwehren im Eichsfeld im Einsatz Die Gewitter sorgten am Montagabend vor allem in der Region zwischen dem Rusteberg und Heiligenstadt für mehrere Feuerwehreinsätze. Burgwalde hatte es erheblich getroffen.
Jedes Mal, wenn es Starkregen gibt, ist ein Feuerwehreinsatz und die Hilfe aller Einwohner gefragt. Der heftige Starkregen hatte wieder einmal Schlamm von den Maisfeldern an der K104 Richtung Autobahnzubringer gespült. Die Straße musste komplett gesperrt werden. Es blieb nichts weiter übrig, als wieder Sandsäcke zu stapeln, um den Schlamm aus dem Dorf herauszuhalten. Ab 19.30 Uhr waren die Burgwalder im Einsatz, gegen 23 Uhr endete dieser.
Unwettereinsatz Burgwalde
In Burgwalde waren am Montagabend 17 Feuerwehrleute und die Anwohner damit beschäftigt, Schlamm von Maisfeldern und Wassermassen zu beseitigen. Die Schotten mussten im Dorf aktiviert und Sandsäcke befüllt werden. Es gelang, den Schlamm aus dem Dorf herauszuhalten. Die Straße zum Autobahnzubringer musste voll gesperrt werden. Der Einsatz dauerte dreieinhalb Stunden.
© Feuerwehr Burgwalde | Feuerwehr Burgwalde
In Burgwalde waren am Montagabend 17 Feuerwehrleute und die Anwohner damit beschäftigt, Schlamm von Maisfeldern und Wassermassen zu beseitigen. Die Schotten mussten im Dorf aktiviert und Sandsäcke befüllt werden. Es gelang, den Schlamm aus dem Dorf herauszuhalten. Die Straße zum Autobahnzubringer musste voll gesperrt werden. Der Einsatz dauerte dreieinhalb Stunden.
In Burgwalde waren am Montagabend 17 Feuerwehrleute und die Anwohner damit beschäftigt, Schlamm von Maisfeldern und Wassermassen zu beseitigen. Die Schotten mussten im Dorf aktiviert und Sandsäcke befüllt werden. Es gelang, den Schlamm aus dem Dorf herauszuhalten. Die Straße zum Autobahnzubringer musste voll gesperrt werden. Der Einsatz dauerte dreieinhalb Stunden.
In Burgwalde waren am Montagabend 17 Feuerwehrleute und die Anwohner damit beschäftigt, Schlamm von Maisfeldern und Wassermassen zu beseitigen. Die Schotten mussten im Dorf aktiviert und Sandsäcke befüllt werden. Es gelang, den Schlamm aus dem Dorf herauszuhalten. Die Straße zum Autobahnzubringer musste voll gesperrt werden. Der Einsatz dauerte dreieinhalb Stunden.
In Burgwalde waren am Montagabend 17 Feuerwehrleute und die Anwohner damit beschäftigt, Schlamm von Maisfeldern und Wassermassen zu beseitigen. Die Schotten mussten im Dorf aktiviert und Sandsäcke befüllt werden. Es gelang, den Schlamm aus dem Dorf herauszuhalten. Die Straße zum Autobahnzubringer musste voll gesperrt werden. Der Einsatz dauerte dreieinhalb Stunden.
In Burgwalde waren am Montagabend 17 Feuerwehrleute und die Anwohner damit beschäftigt, Schlamm von Maisfeldern und Wassermassen zu beseitigen. Die Schotten mussten im Dorf aktiviert und Sandsäcke befüllt werden. Es gelang, den Schlamm aus dem Dorf herauszuhalten. Die Straße zum Autobahnzubringer musste voll gesperrt werden. Der Einsatz dauerte dreieinhalb Stunden.
In Burgwalde waren am Montagabend 17 Feuerwehrleute und die Anwohner damit beschäftigt, Schlamm von Maisfeldern und Wassermassen zu beseitigen. Die Schotten mussten im Dorf aktiviert und Sandsäcke befüllt werden. Es gelang, den Schlamm aus dem Dorf herauszuhalten. Die Straße zum Autobahnzubringer musste voll gesperrt werden. Der Einsatz dauerte dreieinhalb Stunden.
In Burgwalde waren am Montagabend 17 Feuerwehrleute und die Anwohner damit beschäftigt, Schlamm von Maisfeldern und Wassermassen zu beseitigen. Die Schotten mussten im Dorf aktiviert und Sandsäcke befüllt werden. Es gelang, den Schlamm aus dem Dorf herauszuhalten. Die Straße zum Autobahnzubringer musste voll gesperrt werden. Der Einsatz dauerte dreieinhalb Stunden.
In Burgwalde waren am Montagabend 17 Feuerwehrleute und die Anwohner damit beschäftigt, Schlamm von Maisfeldern und Wassermassen zu beseitigen. Die Schotten mussten im Dorf aktiviert und Sandsäcke befüllt werden. Es gelang, den Schlamm aus dem Dorf herauszuhalten. Die Straße zum Autobahnzubringer musste voll gesperrt werden. Der Einsatz dauerte dreieinhalb Stunden.
In Burgwalde waren am Montagabend 17 Feuerwehrleute und die Anwohner damit beschäftigt, Schlamm von Maisfeldern und Wassermassen zu beseitigen. Die Schotten mussten im Dorf aktiviert und Sandsäcke befüllt werden. Es gelang, den Schlamm aus dem Dorf herauszuhalten. Die Straße zum Autobahnzubringer musste voll gesperrt werden. Der Einsatz dauerte dreieinhalb Stunden.
In Burgwalde waren am Montagabend 17 Feuerwehrleute und die Anwohner damit beschäftigt, Schlamm von Maisfeldern und Wassermassen zu beseitigen. Die Schotten mussten im Dorf aktiviert und Sandsäcke befüllt werden. Es gelang, den Schlamm aus dem Dorf herauszuhalten. Die Straße zum Autobahnzubringer musste voll gesperrt werden. Der Einsatz dauerte dreieinhalb Stunden.
In Burgwalde waren am Montagabend 17 Feuerwehrleute und die Anwohner damit beschäftigt, Schlamm von Maisfeldern und Wassermassen zu beseitigen. Die Schotten mussten im Dorf aktiviert und Sandsäcke befüllt werden. Es gelang, den Schlamm aus dem Dorf herauszuhalten. Die Straße zum Autobahnzubringer musste voll gesperrt werden. Der Einsatz dauerte dreieinhalb Stunden.
In Burgwalde waren am Montagabend 17 Feuerwehrleute und die Anwohner damit beschäftigt, Schlamm von Maisfeldern und Wassermassen zu beseitigen. Die Schotten mussten im Dorf aktiviert und Sandsäcke befüllt werden. Es gelang, den Schlamm aus dem Dorf herauszuhalten. Die Straße zum Autobahnzubringer musste voll gesperrt werden. Der Einsatz dauerte dreieinhalb Stunden.
In Burgwalde waren am Montagabend 17 Feuerwehrleute und die Anwohner damit beschäftigt, Schlamm von Maisfeldern und Wassermassen zu beseitigen. Die Schotten mussten im Dorf aktiviert und Sandsäcke befüllt werden. Es gelang, den Schlamm aus dem Dorf herauszuhalten. Die Straße zum Autobahnzubringer musste voll gesperrt werden. Der Einsatz dauerte dreieinhalb Stunden.
In Burgwalde waren am Montagabend 17 Feuerwehrleute und die Anwohner damit beschäftigt, Schlamm von Maisfeldern und Wassermassen zu beseitigen. Die Schotten mussten im Dorf aktiviert und Sandsäcke befüllt werden. Es gelang, den Schlamm aus dem Dorf herauszuhalten. Die Straße zum Autobahnzubringer musste voll gesperrt werden. Der Einsatz dauerte dreieinhalb Stunden.
In Burgwalde waren am Montagabend 17 Feuerwehrleute und die Anwohner damit beschäftigt, Schlamm von Maisfeldern und Wassermassen zu beseitigen. Die Schotten mussten im Dorf aktiviert und Sandsäcke befüllt werden. Es gelang, den Schlamm aus dem Dorf herauszuhalten. Die Straße zum Autobahnzubringer musste voll gesperrt werden. Der Einsatz dauerte dreieinhalb Stunden.
In Burgwalde waren am Montagabend 17 Feuerwehrleute und die Anwohner damit beschäftigt, Schlamm von Maisfeldern und Wassermassen zu beseitigen. Die Schotten mussten im Dorf aktiviert und Sandsäcke befüllt werden. Es gelang, den Schlamm aus dem Dorf herauszuhalten. Die Straße zum Autobahnzubringer musste voll gesperrt werden. Der Einsatz dauerte dreieinhalb Stunden.
In Burgwalde waren am Montagabend 17 Feuerwehrleute und die Anwohner damit beschäftigt, Schlamm von Maisfeldern und Wassermassen zu beseitigen. Die Schotten mussten im Dorf aktiviert und Sandsäcke befüllt werden. Es gelang, den Schlamm aus dem Dorf herauszuhalten. Die Straße zum Autobahnzubringer musste voll gesperrt werden. Der Einsatz dauerte dreieinhalb Stunden.
In Burgwalde waren am Montagabend 17 Feuerwehrleute und die Anwohner damit beschäftigt, Schlamm von Maisfeldern und Wassermassen zu beseitigen. Die Schotten mussten im Dorf aktiviert und Sandsäcke befüllt werden. Es gelang, den Schlamm aus dem Dorf herauszuhalten. Die Straße zum Autobahnzubringer musste voll gesperrt werden. Der Einsatz dauerte dreieinhalb Stunden.
Feuerwehr in einem großen Eichsfelder Ort muss Wasser aus der Lieferzone eines Supermarktes abpumpen
Sturmschaden, vollgelaufener Keller und überflutete Straßen im Ilm-Kreis Starkregen und Gewitter riefen am Montagnachmittag auchdie Wehren der Verwaltungsgemeinschaft (VG) Riechheimer Berg im Ilm-Kreis auf den Plan. Diese Einsätze beschäftigten die Feuerwehren .
Kleine Abkühlung ohne Regen in Thüringen In den kommenden Tagen kühlt sich das Wetter in Thüringen ein wenig ab. Wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) am Dienstag mitteilte, prägen Wolken das Wetter am Dienstag. Dabei bleibt es aber trocken. Die Temperaturen sinken im Vergleich zum sommerlich warmen Vortag auf 16 bis 20 Grad, im Bergland auf 13 bis 16 Grad.
In der Nacht zum Mittwoch lockert es auf, bei 7 bis 4 Grad bleibt es trocken. Im Bergland sinken die Temperaturen auf 7 bis 2 Grad. Am Mittwoch wechseln sich Sonne und Wolken ab, größtenteils bleibt es trocken. Mit 13 bis 15 Grad kühlt es im Vergleich zum Vortag etwas ab, im Bergland erreichen die Temperaturen 9 bis 12 Grad.
Die Nacht zu Donnerstag bleibt bei 10 bis 6 Grad trocken. Am Donnerstag selbst ziehen Wolken auf, Regen fällt nicht. Mit 18 bis 20 Grad wird es wieder etwas wärmer, im Bergland werden es 14 bis 17 Grad.
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