Jan Hollitzer über eine neue Rubrik in unserer Zeitung.

Lebensmittelpreise steigen, Energie wird immer teurer und das Tanken ist kaum noch bezahlbar. Die Folgen der Corona-Pandemie und des Krieges in der Ukraine wirken sich immer stärker auf unser aller Lebenshaltungskosten aus.

Wir wollen Ihnen dabei helfen, dass das Loch in der Haushaltskasse nicht zu groß wird. Zwar spielen Service- und Ratgeberthemen in unserer Zeitung schon immer eine große Rolle. Ab sofort werden wir Ihnen aber in einer neuen Rubrik täglich auf der Seite 3 einen Spartipp präsentieren, mit dem wir diesen Service ausbauen wollen.

Dabei geht es um manchmal vielleicht auch banal erscheinende Möglichkeiten, wie man Geld sparen kann. Doch gerade diese leicht umsetzbaren und praxistauglichen Tipps erzielen in Summe große Wirkung. Die Rubrik ist bewusst kurz gehalten. Sie können den täglichen Spartipp ausschneiden, sammeln oder eben an Orten im Haushalt als Gedankenstütze und Erinnerungshilfe platzieren.

Neben Ratschlägen von Experten möchten wir auch gern von Ihren Erfahrungen, liebe Leserinnen und Leser, profitieren. Sie sind herzlich dazu eingeladen, uns Ihre Tipps aus allen erdenklichen Lebensbereichen zu schicken. Wie holen Sie das Maximum aus Lebensmitteln und deren Resten heraus? Wie fangen Sie etwa Wasser auf, um damit Blumen zu gießen? Muss es immer die Küchenrolle zum Putzen sein? Wie sparen Sie Energie? Je kreativer desto besser. Gespannt sind wir auch auf – neudeutsch – Lifehacks, also Kniffe, mit denen Sie alltägliche Unwägbarkeiten meistern.

Wasser- und Energieverbrauch: So können Sie ohne große Mühe viel Geld sparen