Das Mastersturnier der D-Junioren gewann Sonntag bei sommerlichen Temperaturen im Ilmenauer Hammergrund der FC Rot-Weiß Erfurt im Neunmeterschießen gegen den FC Carl Zeiss Jena mit 3:2.

Das Mastersturnier der D-Junioren gewann Sonntag bei sommerlichen Temperaturen im Ilmenauer Hammergrund der FC Rot-Weiß Erfurt im Neunmeterschießen gegen den FC Carl Zeiss Jena mit 3:2 , nachdem es am Ende der regulären Spielzeit von 20 Minuten torlos geblieben war. Im kleinen Finale bezwang der Gastgeber Germania Ilmenau den JFC Gera mit 2:0.

Vor Turnierbeginn richtete Ilmenaus Oberbürgermeister Daniel Schultheiß seine Grußworte an die Teilnehmer aus acht Mannschaften. Das Turnier war die Landesmeisterschafts-Endrunde mit den vier besten Teams der Talentliga und den „Staffelsiegern“ der Verbandsliga. Allerdings waren mit Schott Jena und Schleiz die Zweitplatzierten am Start, da mit Carl Zeiss D2 und JFC Gera D2 zwei Reserve-Teams Erster wurden, die nicht startberechtigt gewesen wären. Zunächst wurde das erstmals durchgeführte Masters in zwei Gruppen gespielt.

Am Ende setzten sich die Teams der Talenteliga in ihren Gruppen durch und spielten das Halbfinale unter sich aus. Hier bezwang Erfurt zunächst Gera, während auf dem Nachbarplatz Jena beim 1:0-Sieg ein Tor mehr schoss als Germania mit Max Wedekind (l.) und Dan Bartholme (r.). FotoS: Andreas Heckel