Home Regionen Arnstadt Sagenhaft: Der Singer Berg im Ilm-Kreis Sagenhaft: Der Singer Berg im Ilm-Kreis 27.03.2023, 07:59 Uhr • Lesezeit: 1 Minute Von Maria Hochberg Zahlreiche Sagen ranken sich um den Singer Berg im Ilm-Kreis. Die Herkunft des Namens führt mitunter auf Ritter und Prinzessinnen zurück. In und um den kleinen Ort Singen am Fuße des Singer Berges verweisen Hinweistafeln auf das Ausflugsziel. © Maria Hochberg | Maria Hochberg Ein aus Holz geschnitzter Pilz überrascht den Wanderer am Wegesrand. © Maria Hochberg | Maria Hochberg Verschiedene Wege führen den Berg hinauf. © Maria Hochberg | Maria Hochberg Am höchsten Punkt des Singer Berges in mehr als 580 Meter Höhe wird der Wanderer mit einem Blick auf den Thüringer Wald belohnt. © Maria Hochberg | Maria Hochberg An vielen Stellen sind der Waldboden und das verstreut liegende Totholz mit leuchtend grünem Moos überzogen. © Maria Hochberg | Maria Hochberg An zahlreichen Bäumen wurden Fledermauskästen als Nisthilfen für die kleinen Säugetiere angebracht. © Maria Hochberg | Maria Hochberg Blick auf das Dorf Singen am Fuße des Singer Berges. © Maria Hochberg | Maria Hochberg Mehrere Hinweistafeln informieren über den Singer Berg als Flächennaturdenkmal mit einer vielfältigen Flora und Fauna. © Maria Hochberg | Maria Hochberg An zahlreichen Bäumen wurden Fledermauskästen als Nisthilfen für die kleinen Säugetiere angebracht. © Maria Hochberg | Maria Hochberg Serie Sagenhaft Singer Berg © Maria Hochberg | Maria Hochberg Blick auf das Dorf Singen am Fuße des Singer Berges. © Maria Hochberg | Maria Hochberg Auf dem höchsten Punkt des Singer Berges in mehr als 580 Meter Höhe lädt eine kleine Schutzhütte zum Verweilen ein. © Maria Hochberg | Maria Hochberg In märchenhaftes Frühlingslicht getaucht, lädt der Wald zum Spaziergang ein. © Maria Hochberg | Maria Hochberg Zahlreiche Straßennamen im Dorf Singen verweisen auf den Singer Berg. © Maria Hochberg | Maria Hochberg Serie Sagenhaft Singer Berg © Maria Hochberg | Maria Hochberg In märchenhaftes Frühlingslicht getaucht, lädt der Wald zum Spaziergang ein. © Maria Hochberg | Maria Hochberg Eine etwas verwitterte Infotafel des Thüringer Landesamtes für Denkmalpflege und Archäologie berichtet von den Überresten einer keltischen Siedlung auf dem Singer Berg. © Maria Hochberg | Maria Hochberg An vielen Stellen sind der Waldboden und das verstreut liegende Totholz mit leuchtend grünem Moos überzogen. © Maria Hochberg | Maria Hochberg Im Gasthaus "Zum Singer Berg" in der Ortsmitte des Dorfes Singen können Wanderer einkehren. © Maria Hochberg | Maria Hochberg Verschiedene Wege führen den Berg hinauf. © Maria Hochberg | Maria Hochberg Blick auf das Dorf Singen am Fuße des Singer Berges. © Maria Hochberg | Maria Hochberg