An ein Dorf, das vor 150 Jahren verschwand, erinnert ein Gedenkstein. Das Wasser der Lütsche-Talsperre versorgte einst die Dampfloks bis nach Erfurt. Der Wanderweg gibt viele Einblicke in vergangene Zeiten.

Am Fuße des Bergmannskopfes pflanzte vor rund 200 Jahren der Schwarzburgische Forstmeister Johann Heinrich Moritz Winter besondere Bäume, darunter Weißtannen, Sibirische Fichten oder Traubeneichen, einige der betonischen Besonderheiten stehen heute noch, eine Tafel erinnert daran, an einigen Bäumen finden sich Schilder.
Am Fuße des Bergmannskopfes pflanzte vor rund 200 Jahren der Schwarzburgische Forstmeister Johann Heinrich Moritz Winter besondere Bäume, darunter Weißtannen, Sibirische Fichten oder Traubeneichen, einige der betonischen Besonderheiten stehen heute noch, eine Tafel erinnert daran, an einigen Bäumen finden sich Schilder. © Ralf Ehrlich | Ilmenau
Kleine Türmchen bauten Wanderer am Wegesrand aus Steinen.
Kleine Türmchen bauten Wanderer am Wegesrand aus Steinen. © Ralf Ehrlich | Ilmenau
Blick über den Lütschegrund in Richtung Bergmannskopf.
Blick über den Lütschegrund in Richtung Bergmannskopf. © Ralf Ehrlich | Ilmenau
Am Fuße des Bergmannskopfes pflanzte vor rund 200 Jahren der Schwarzburgische Forstmeister Johann Heinrich Moritz Winter besondere Bäume, darunter Weißtannen, Sibirische Fichten oder Traubeneichen, einige der betonischen Besonderheiten stehen heute noch, eine Steinpyramide erinnert an den Forstmeister.
Am Fuße des Bergmannskopfes pflanzte vor rund 200 Jahren der Schwarzburgische Forstmeister Johann Heinrich Moritz Winter besondere Bäume, darunter Weißtannen, Sibirische Fichten oder Traubeneichen, einige der betonischen Besonderheiten stehen heute noch, eine Steinpyramide erinnert an den Forstmeister. © Ralf Ehrlich | Ilmenau
Alte Grenzsteine im Lütschegrund erinnern daran, dass man noch vor 100 Jahren auf dem Weg im Herzogtum Gotha war, die angrenzende Wiese bereits zu Schwarzburg-Sondershausen gehörte, noch heute markiert der Weg die Grenze zwischen Frankenhain und Gräfenroda.
Alte Grenzsteine im Lütschegrund erinnern daran, dass man noch vor 100 Jahren auf dem Weg im Herzogtum Gotha war, die angrenzende Wiese bereits zu Schwarzburg-Sondershausen gehörte, noch heute markiert der Weg die Grenze zwischen Frankenhain und Gräfenroda. © Ralf Ehrlich | Ilmenau
Am Fuße des Bergmannskopfes pflanzte vor rund 200 Jahren der Schwarzburgische Forstmeister Johann Heinrich Moritz Winter besondere Bäume, darunter Weißtannen, Sibirische Fichten oder Traubeneichen, einige der betonischen Besonderheiten stehen heute noch.
Am Fuße des Bergmannskopfes pflanzte vor rund 200 Jahren der Schwarzburgische Forstmeister Johann Heinrich Moritz Winter besondere Bäume, darunter Weißtannen, Sibirische Fichten oder Traubeneichen, einige der betonischen Besonderheiten stehen heute noch. © Ralf Ehrlich | Ilmenau
Wanderwegweiser in Höhe der Staumauer weist in Richtung Ensebachsteich, Oberhof, Frankenhain über Lütschegrund, Gräfenroda und Campingplatz.
Wanderwegweiser in Höhe der Staumauer weist in Richtung Ensebachsteich, Oberhof, Frankenhain über Lütschegrund, Gräfenroda und Campingplatz. © Ralf Ehrlich | Ilmenau
Die ehemalige Schwarburger Mühle ist das erste Haus, wenn man vom Lütschegrund in den Ort Gräfenroda kommt. Das Wasser des Flusses Lütsche trieb hier früher das Mühlrad an. 
Die ehemalige Schwarburger Mühle ist das erste Haus, wenn man vom Lütschegrund in den Ort Gräfenroda kommt. Das Wasser des Flusses Lütsche trieb hier früher das Mühlrad an.  © Ralf Ehrlich | Ilmenau
Diese kleine Brücke führt den Wanderer über den Fluss Lütsche zum ehemaligen Dorf gleichen Namens.
Diese kleine Brücke führt den Wanderer über den Fluss Lütsche zum ehemaligen Dorf gleichen Namens. © Ralf Ehrlich | Ilmenau
Genießen kann man den Thüringer Wald auf der Wanderung zur Lütsche-Talsperre, hier Fichtenwälder rechts und links vom Wanderweg.
Genießen kann man den Thüringer Wald auf der Wanderung zur Lütsche-Talsperre, hier Fichtenwälder rechts und links vom Wanderweg. © Ralf Ehrlich | Ilmenau
Dieser Gedenkstein unweit der Staumauer der Lütschetalsperre erinnert an Forstleute einer Gemeinschaftspflanzung in den 1930er Jahren.
Dieser Gedenkstein unweit der Staumauer der Lütschetalsperre erinnert an Forstleute einer Gemeinschaftspflanzung in den 1930er Jahren. © Ralf Ehrlich | Ilmenau
Im Gänsemarsch geht es im Lütschegrund entlang des Flusses, der Wanderweg ist stellenweise nicht sehr breit, dafür ist man mitten im Grünen.
Im Gänsemarsch geht es im Lütschegrund entlang des Flusses, der Wanderweg ist stellenweise nicht sehr breit, dafür ist man mitten im Grünen. © Ralf Ehrlich | Ilmenau
Die große Wiese im Lütschegrund wird als halboffene Weidelandschaft bewirtschaftet. In dem unter Schutz stehendem Gebiet geht es um naturschutzgerechte Landbewirtschaftung und Landschaftspflege. Die Pferde der robusten Rasse Konik helfen dabei.
Die große Wiese im Lütschegrund wird als halboffene Weidelandschaft bewirtschaftet. In dem unter Schutz stehendem Gebiet geht es um naturschutzgerechte Landbewirtschaftung und Landschaftspflege. Die Pferde der robusten Rasse Konik helfen dabei. © Ralf Ehrlich | Ilmenau