Sachsenburg. Radwanderer müssen kleinen Umweg in Kauf nehmen

Wasser unter der Flutmuldenbrücke bei Sachsenburg ist selten geworden in Zeiten von Dürre und Trockenheit. Doch nach den ergiebigen Niederschlägen der letzten Wochen und Monate war die Brücke mit dem Unstrut-Radwanderweg wieder einmal unterspült. Radwanderer, wie Thomas Schwarze (Foto) aus Großrudestedt, der bei bestem Frühlingswetter eine Tagestour zu den Sachsenburgen unternommen hatte, mussten einen kleinen Umweg über die Brücke in Kauf nehmen, wenn sie weiter in Richtung Bretleben wollten.