Roßleben. In Roßleben trafen Vertreter aus Politik, Wirtschaft, sozialen Einrichtungen, Veteranen aus den großen Kali-Zeiten und die Veranstalter der Thüringer Landgesellschaft aufeinander.

In der nordöstlichsten Ecke des Freistaates begann am Montagnachmittag die Diskussion um zukunftsträchtige Konzepte für die ehemaligen nordthüringer Kalibergbau-Regionen. In Roßleben trafen Vertreter aus Politik, Wirtschaft, sozialen Einrichtungen, Veteranen aus den großen Kali-Zeiten und die Veranstalter der Thüringer Landgesellschaft aufeinander.

Ziel der Veranstaltungen ist es, konkrete Projektideen zu entwickeln, die als Diskussionsgrundlage für die Beantragung von Fördermitteln beim Land und beim Bund dienen sollen. Während der rund dreistündigen Veranstaltung wurde in Roßleben teilweise leidenschaftlich diskutiert.

Die weiteren Zukunftsforen finden am 26. August in Bleicherode, am 11. September in Menteroda und am 16. September in Sondershausen statt.

Bis Ende Oktober wollen die Thüringer Landgesellschaft und das Regionalmanagement Nordthüringen dann erste Ergebnisse der vier Foren präsentieren.

Mehr dazu gibt es in der morgigen Ausgabe der Thüringer Allgemeine.